meine zuneigung zu forest fire habe ich nie verborgen (klick, klick, klick). "survival", der erstling der brooklyner band um sänger und songschreiber mark tresher, war ein raues und ungebundenes vieh, das man allzugern von der leine ließ. mit dem zweiten werk, "staring at the x", es erschien am 18. oktober als fatcat debut, ist es also ein besonderes ding. von "cosmic american" ist die rede, von entwicklung und all den dingen, die im zusammenhang mit einem debutnachfolger stehen, der sich inspiriert und offen für neues zeigt. bevor wir uns in ein ausuferndes review stürzen, zeigen wir ein erstes video, verantwortet von sophia peer, überschrieben mit "the news", dem dritten des acht tracks umfassenden albums. unten stehend die wenigen konzertdaten für die heimat, ein bericht aus dem vorjahr von uns: klick.
Nov 24 Hasenschaukel, Hamburg
Nov 25 Scheune, Dresden
Nov 26 Swamp, Freiburg
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen