forcierter gitarrenritt, harmoniegesang. macht noch keinen grower. aber diese beiden stimmen haben etwas bemerkens- und erinnerungswertes. schlagwerkeinfall, groove und fußbeschleuniger. sie singt mit leicht kehligem angang, er zögerlicher und heller als gewöhnlich. ein sehniges streichen über die wenigen saiten einer violine. die akustische blendet sich darüber. "the end" geht so fluffig ins ohr, dass man seiner erst wirklich gewahr wird, wenn die letzte runde gedreht wurde. süchtig sucht man nach der wiederholungstaste.
ben braden und sarah parson begannen im winter des jahres 2009 mit dem schreiben und singen von folkmusik. heimatlich gebunden waren sie in minneapolis. einige monate später spielten sie bereits shows, daheim, aber auch in chicago und im mittleren westen. der sommer kam und sie hatten ihr erstes release im gepäck. "everywhere to go" hieß die vielbeachtete ep. der umzug nach portland folgte, sie bespielten nun die westküste und schrieben an neuen songs. mit nicholas sadler stieß im folgenden sommer ein weiterer minneapolitaner und nach portland gezogener musiker zu ihnen. er ergänzt das soundbild von the lower 48 um die perkussiven deatils. "where all maps end" ist nun das erste gemeinsame ergebnis dieses trios, es wird am 08. november erscheinen und im selbstvertrieb unter die menschen gebracht werden müssen. klar, dieser art folkpop gibt es zuhauf und allerorten. doch so organisch, so beflissen und so verinnerlicht, auf unverschämte weise ehrlich und anrührend findet er sich nicht überall. die mandoline beheizt, was die stimmen in den raum stellen. die mundharmonika schürt und die beflammung bleibt konstant. erinnerung wehen hinüber zu breathe owl breathe, agnes kain und bands ähnlichen kalibers. the lower 48 haben einen eigenen ausdruck, der sich im song festigt und erst nach und nach spürbar wird. eine kunst.
the lower 48 - the end
ben braden und sarah parson begannen im winter des jahres 2009 mit dem schreiben und singen von folkmusik. heimatlich gebunden waren sie in minneapolis. einige monate später spielten sie bereits shows, daheim, aber auch in chicago und im mittleren westen. der sommer kam und sie hatten ihr erstes release im gepäck. "everywhere to go" hieß die vielbeachtete ep. der umzug nach portland folgte, sie bespielten nun die westküste und schrieben an neuen songs. mit nicholas sadler stieß im folgenden sommer ein weiterer minneapolitaner und nach portland gezogener musiker zu ihnen. er ergänzt das soundbild von the lower 48 um die perkussiven deatils. "where all maps end" ist nun das erste gemeinsame ergebnis dieses trios, es wird am 08. november erscheinen und im selbstvertrieb unter die menschen gebracht werden müssen. klar, dieser art folkpop gibt es zuhauf und allerorten. doch so organisch, so beflissen und so verinnerlicht, auf unverschämte weise ehrlich und anrührend findet er sich nicht überall. die mandoline beheizt, was die stimmen in den raum stellen. die mundharmonika schürt und die beflammung bleibt konstant. erinnerung wehen hinüber zu breathe owl breathe, agnes kain und bands ähnlichen kalibers. the lower 48 haben einen eigenen ausdruck, der sich im song festigt und erst nach und nach spürbar wird. eine kunst.
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