loch lomond – little me will start a storm (2011)
> folk, wie er samtener wohl kaum zelebriert werden kann, dabei ist er nicht ohne verve und biss, nur wunden muss man sich hernach nicht lecken, 3,5/5
emily arin – patch of land (2011)
> zwischen irre schön und mindestens gut changierend, kann sich mit den großen dieser tage leicht messen, den van ettens, den nastasias, den whites, 3,5/5
oh no oh my – people problems (2011)
> wenn folk und pop sich die köpfe einrennen, wenn der eigene maßstab als messlatte genügt, wenn das tägliche grauen in lustbarkeit ertrinkt, 3,5/5
iron & wine - kiss each other clean (2011)
> kling klang und wispern statt innigkeit und verzehrender geste, sam beam hat sich unerwartet von rechts überholt, 2,5/5
2 Kommentare:
Bei Iron & Wire liegen wir ausnahmsweise ganz weit auseinander, ich finde das Album hat eine unglaubliche Wucht und innere Stärke. Vielleicht gönnst du dem Werk einfach noch ein paar Durchläufe. Und für die Innigkeit haben wir doch unsere Frau und die Katzen, Eike.
ich brauche dafür auch musik! und iron & wine gehörten in die verlässliche fraktion, gehörten...
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