die chance lass ich mir nicht nehmen. einmal im jahr gilt es, auf freunde und bekannte hinzuweisen, die in vorbildlicher weise die musikjunkies dieser welt mit infos versorgen. über die jahre hat sich gezeigt, dass am ende immer nur jene über bleiben, die wirklich biss haben, deren standvermögen in korrelation zur liebe zur musik steht. so küren wir auch in diesem jahr das konzerttagebuch zur ungeschlagenen nummer eins. getragen von den beiden stützen oliver und christoph, operiert dieses unternehmen aus den europäischen metropolen köln und paris heraus. immer am puls der zeit. mit einem täglichen konzertbericht legen sie dabei einen maßstab an den tag, der so von keinem anderen blog geleistet wird oder vielmehr geleistet werden kann. denn der enthusiasmus und nicht zuletzt auch die kennerschaft des duos besticht und macht diesen blog zu etwas besonderem. so nehmen wir nicht zuletzt auch anteil an gesellschaftlicher veränderung, werden kenner innerstädtischen szenerie und gehen über die jahre eine persönliche beziehung mit den machern ein. bei aller professionellen distanz, die die beiden gegenüber der jeweiligen musikalie herzustellen in der lage sind, halten sie nie mit einem persönlichen urteil, dem eigenen blickwinkel hinter dem berg. so bildet sich ein portfolio präferierter künstlerschaften. doch berechenbar sind sie damit noch lange nicht. festivalbesuche in übersee, wohnzimmerkonzerte, gastberichte und viele andere highlights ergänzen das tagesunternehmen. wer noch keinen besuch im konzerttagebuch getätigt hat, wird nach der ersten berührung dauergast.
daneben hat uns in diesem jahr sehr der erst vor kurzem in neues gewand gekleidete dying for bad music blog begeistert. abseitiges wird hier aufs tableau gehoben mit kenntnisreichen kommentaren und dem notwendigen schuss empathie. hier ist selbst noch für leute, die eh schon tief in der grube stehen, was zu finden. auf nummer drei steht wie bereits im letzten jahr raven sings the blues, ein blog, der wohl meiner musikalischen ausrichtung am nächsten kommt. kurz und prägnant geht es hier durch die niederungen des aktuellen musikbusiness. zudem lässt sich der macher gern zu ausflügen in die vergangenheit verleiten, immer wieder spannend.
das heer der namenlosen blogger ist groß. und so wollen wir doch noch einige nennen, die uns sehr am herzen liegen, die wir täglich lesen, denen wir treu auf der spur sind. schaut bei Ihnen rein, kommentiert, bewertet und bekundet Euer interesse, u.a. hier:
slowcousticdaneben hat uns in diesem jahr sehr der erst vor kurzem in neues gewand gekleidete dying for bad music blog begeistert. abseitiges wird hier aufs tableau gehoben mit kenntnisreichen kommentaren und dem notwendigen schuss empathie. hier ist selbst noch für leute, die eh schon tief in der grube stehen, was zu finden. auf nummer drei steht wie bereits im letzten jahr raven sings the blues, ein blog, der wohl meiner musikalischen ausrichtung am nächsten kommt. kurz und prägnant geht es hier durch die niederungen des aktuellen musikbusiness. zudem lässt sich der macher gern zu ausflügen in die vergangenheit verleiten, immer wieder spannend.
das heer der namenlosen blogger ist groß. und so wollen wir doch noch einige nennen, die uns sehr am herzen liegen, die wir täglich lesen, denen wir treu auf der spur sind. schaut bei Ihnen rein, kommentiert, bewertet und bekundet Euer interesse, u.a. hier:
analogsoulblog
platten vor gericht
pretty paracetamol
eardrums
songs:illinois
mapsadaisical
herztöne & lungengeräusche
2 Kommentare:
Unglaublich, wir erneut auf Platz eins, welch eine Ehre! Dabei haben wir bedauerlicherweise einige Artikel nicht fertig bekommen. 2011 soll das wieder besser werden. Außerdem sind Videos von Akustiksessions geplant und Einiges mehr.
Ansonsten verteilen wir auch gerne Blumen an euch. Das Klienicum ist das beste Blog weit und breit. Allein das Archiv ist Gold wert. Würdest du nicht Tag für Tag neue Topberichte raushauen, wäre meine Motivation schon längst zum Erliegen gekommen.
danke, oliver.
ich sehe uns ja auch gegenseitig motiveren, das ist eine schöne sache!
ansonsten gilt, wie die letzten jahre auch: ehre wem ehre gebürt.
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