für sharon van etten gibt es nie einen ungünstigen zeitpunkt. was das hören und sehen betrifft. sie ist zur zeit ewig viel unterwegs. die konzerttermine hängen aneinander wie glieder an einer kette. via netzwerken, welcher form auch immer, bleibt sie mit ihren fans in verbindung. es gilt das neue album "epic" zu promoten. eigentlich müsste es ein selbstläufer sein. im black cat lies sich die junge brooklynerin nieder und wir können dabei sein, wenn sie mit ihrer freundin cat martino und im großen outfit aufspielt. dank an aon sessions.
2 Kommentare:
Ich kann mir wirklich nicht vorwerfen, dass ich weiblichen Singer-Songwriterinnen zuwenig Gehör schenke. Aber wie ich es drehe und wende, von den Amerikanerinnen sehe ich gegenwärtig eigentlich nur Marissa Nadler in ihrer Liga spielen. Epic ist klasse, wie natürlich das Vorgängeralbum. Ein weltweiter Vertrieb wäre ihrer Karriere sicher förderlich, sonst bleibt sie nur ein superber Geheimtipp.
die eine liga..., schwierig, mir fielen da schon ein paar namen mehr ein. nina nastasia zum beispiel, emily jane white und joanna newsom auch. ganz zu schweigen von alela diane, mariee sioux und co. jana hunter, laura gibson...
doch sharon van etten hat sich da wirklich einen platz erobert. ich bin jedoch noch nicht eins mit "epic" und sehe den vorgänger ob seiner unbestimmtheit und zerfahrenheit, seiner art sich zu entziehen etwas weiter vorn. aber ich höre noch und werde später urteilen.
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