im januar läuteten wir die neue loch lomond runde ein. eine band wie diese sechsköpfige aus portland löst bei mir schnell sentimentales aus. da ist zum einen die musik, dieser enteiste chamber folk, der bewegt und der nicht unberührt lassen kann, weil er direkt vom herzen kommt und doch nicht verhehlen kann, dass ihm eine idee zugrunde liegt, da ist die geschichte um ritchie young, der zunächst in solo begann und alsbald zig musiker um sich scharte (in portland auch nicht wirklich ein problem), da sind die beteiligten kollegen: adam selzer, tucker martine, tony lash, jeff stuart saltzman oder kevin robinson, und da sind label wie in music we trust records, hush records oder tender loving empire, mit denen man in diesem bloggerleben bereits ein stück gegangen ist.
im januar läuteten wir die neue loch lomond runde (klick) ein. denn mit "little me will start a storm" stand ein neues album ins haus. im februar erschienen weckte es all jene aus dem winterschlaf, die sich für den frühjahrsgenuss auf satten, frischen, etwas feuchten wiesen gebettet sehen wollten. ob im falsett geschritten, den blütenstaub von der sohle streifend, ob hymnisch gedroht oder um die häuserecke gewetzt, die spielarten von young und co. sind vielfach und seien als mittler zwischen hohelied und den aktuellen folkkapellen gepriesen. dass Ihr Euch nicht um den teuren import sorgen müsst, dafür hat nun chemikal underground gesorgt. mit dem neuerlichen albumrelease (24. oktober) feiern die amerikaner einzug in europäische musikzimmer. und weit darüber hinaus. für den november ist bereits eine tour geplant, für die aber noch fleißig gesammelt werden muss. hier wenden sich die musiker direkt an Euch. mit einer kleinen spende bekommen wir sie vielleicht auch in Eure heimatstadt gelockt. ansonsten bleibt noch fabelhafte musik.
loch lomond - blue lead fences
im januar läuteten wir die neue loch lomond runde (klick) ein. denn mit "little me will start a storm" stand ein neues album ins haus. im februar erschienen weckte es all jene aus dem winterschlaf, die sich für den frühjahrsgenuss auf satten, frischen, etwas feuchten wiesen gebettet sehen wollten. ob im falsett geschritten, den blütenstaub von der sohle streifend, ob hymnisch gedroht oder um die häuserecke gewetzt, die spielarten von young und co. sind vielfach und seien als mittler zwischen hohelied und den aktuellen folkkapellen gepriesen. dass Ihr Euch nicht um den teuren import sorgen müsst, dafür hat nun chemikal underground gesorgt. mit dem neuerlichen albumrelease (24. oktober) feiern die amerikaner einzug in europäische musikzimmer. und weit darüber hinaus. für den november ist bereits eine tour geplant, für die aber noch fleißig gesammelt werden muss. hier wenden sich die musiker direkt an Euch. mit einer kleinen spende bekommen wir sie vielleicht auch in Eure heimatstadt gelockt. ansonsten bleibt noch fabelhafte musik.
loch lomond - blue lead fences
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