
gypsy, klezmer, balkan, cabaret, spoken word, einige stile mehr fielen mir ein, um annähernd das zu beschreiben, was elizabeth devlin da treibt. am ende stünden sie allesamt der jungen dame mit dem ausgefallenen äußeren polar gegenüber. ihr neuestes full length "for whom the angels names" erschien, etwas extravagant ist es nach wie vor nur auf vinyl zu setzen, am 22. september und kann via bandcamp erworben werden. das 1o tracks werk wurde unter der regie von daniel santint im new yorker flux studio aufgenommen, in nur einer nacht. man hatte gegen 10 uhr abends begonnen und schloss die aufnahmen zwei uhr in der früh ab. alles live und lediglich mit stimme, mikro und der unvergleichlichen autoharp. diesem album gingen übrigens die "all are releativ" (2008) benannte platte sowie die 7" "ladybug" (jan. 2011) voraus. leider liegen vom neuen album noch keine frei verfügbaren downloads vor, dafür begnügen wir uns mit älteren tracks und videos.
elizabeth devlin - blue bird
2 Kommentare:
Sehr schön geschrieben, vor allem die Beschreibung der Stimme! Aber kein Wort über die Oliver Peel Session :(
sorry, sehr erwähnenswert und hiermit nachgeholt:
http://oliverpeelsessions.blogspot.com/2011/05/37-heligoland-elizabeth-devlin-160411.html
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