auf solcherart lebenszeichen warte ich schon geraume zeit. eine ewigkeit hatte ich nichts von den death ships gehört. sie lieferten mir für den sommer 2006 einen erstklassigen soundtrack, ein paar worte gab es dazu natürlich auch, klick! ihrer damaligen scheibe "seeds of devastation" ließen sie lediglich noch eine ep folgen, die sich allerdings aus dem damaligen material nährte. jay bennett nahm sich seinerzeit der band an, sie tourt noch und arbeitet hoffentlich an neuen songs. derweil gibt es ein interessantes projekt, an dem der death ships mann adam havlin, seines zeichens drummer und sänger, hier allerdings als vorstand, sänger und gitarrist unterwegs, beteiligt ist: emperors club. ebenfalls in iowa city beheimatet fasst diese unternehmung zudem colin ritchie (ja, den colin ritchie von idyllists oder auch kid fiction) an gitarre und mikro, amanda crosby - bass/vox, adam strausser - drums und rachel sauter - keys/vox. einen ersten release soll es mit der "the castle ep" geben, auf mission freak records, das trailer video siehe unten. ich freu mich auf den leisen überschwang und die ansonsten knallig freche note dieses sympathischen outfits. wenn die ep dann draußen ist, hören wir uns spätestens wieder. ach so, musike gibts natürlich auch noch.
the castle (preview) by emperors club
all the good ones go to brooklyn by emperors club
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