timber timbre - creep on creepin on (2011)
> taylor kirk und co. erneut mit einer dunkel- verrauchten blues- pop- variante und dem versuch sich einen eigenen schrein zu bauen, zu viele füller, 3-3,5/5
julianna barwick - the magic place (2011)
> eine gelungene synthese aus stimm- und loopakrobatik nebst kühlem pianospiel, elegisch wie versonnen, abtrünnig und distanziert, 3,5/5
alela diane & wild divine - s/t (2011)
> hier kollidieren außerordentliche gesangs- und mißlaunige instrumentalleistung aufs gröbste, des ausgiebigen kredits wegen, 3,5/5
la sera – s/t (2011)
> auch in der wiederholten rückschau hält sich das solodebut von vivian girl katy goodman ganz hervorragend, gitarrenpop mit würze, 3,5/5
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