ihr solo debütalbum wird "postcards from" heißen und am 03. juni auf bella union erscheinen, die junge und mehr als talentierte multiinstrumentalistin aus dem uk lässt sich mit "dallas" bereits einmal in die karten gucken: fiona brice:
das junge funkpop kollektiv aus australien, das mittlerweile in berlin lebt, hat jüngst auf maison kitsune veröffentlicht, die debüt ep enthält unter anderem "herefore", das wir hier einbinden, demnächst sind die fünf auch hierzulande auf konzerten zu bewundern: parcels:
"the figures of enormous grey and the patterns of fraud" hieß ihr vorgänger aus 2011, nun legen die griechen nach, mit "quantum unknown" beweisen sie erneut erstaunliche fähigkeiten in sachen cinematoskopisches soundgemälde, auf inner ear: gravitysays_i:
nicht weniger beeindruckend offeriert sich das album "tooth", welches am 10. juni auf blackest ever black erscheinen wird, den hörer erwartet eine mischung aus dub-techno, garage/grime and post-hardcore rock, konstruiert vom londoner duo joe andrews und tom halstead: raime:
etwas ungebundener geht es bei dieser band aus pittsburgh zu, die es mittlerweile seit 2011 gibt, ihr aktuelles werk "blood // sugar // secs // traffic" erscheint am 10. juni auf sub pop und ist einen ausschnitt wert: the gotobeds:
hier hätte ich gern die ersten assoziationen mit Euch geteilt, aber ich schmeisse einfach die wild beasts in den raum, die neue single der liverpooler junggang kicken wir hier mitten hinein: trudy and the romance:
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