janne westerlund – marshland (2015)
> der finne speist seine gesänge aus nordischer trauer und amerikanischem folk, um sie mit banjo und dulcimer in rauer klarheit vorzutragen, 3,5-4/5
of montreal – aureate gloom (2015)
> pop mit geste, wer könnte ihn schöner und zugleich vergänglicher zelebrieren, als kevin barnes und co., auf album nummero 13 mit heuer durchaus lobenswerter wucht, 3,5-4/5
jeremy waun – city vibes (2015)
> ein mehr als engagierter musiker aus detroit, der seiner (saiten-) kunst so unverblümt auf die finger schielen lässt, da gibt es keinen doppelten boden, kein arg, keine täuschung, 3,5-4/5
eric chenaux – skullsplitter (2015)
> eine halbimprovisatorische soundexpression, vornehmlich gitarrenorientiert, geerdet durch versöhnlichkeitstrunkenen gesang, getaucht in güte und schönheit, 4/5
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen