peggy sue – fossils and other phantoms (2010)
> hat alles, was mir am folk gefallen muss: das spröde, melodische, akustische, den harmoniegesang und doch komm ich gegen die blutleere oft nicht an, 3/5
black prairie - feast of the hunters' moon (2010)
> einvernehmlichkeit und zuweilen betulichkeit, daraus entstehen gekonnte, schwelgend machende und doch mancherorts etwas langatmige (folk-) alben, 3/5
elam blackman – the well’s ringing well ep (2010)
> eine art narrative unbekümmertheit zeichnet ihn ebenso aus wie das differenzierte gitarren- und singspiel, eine leider fast noch unbekannte größe, 4/5
elephant micah – echoer’s intent (2010)
> weniger ist mehr, das unsträflich vernachlässigte an sound und instrumentellem allerlei verhilft dem album zu seiner edlen puristik und ausdrucksstärke, 3,5-4/5
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