illegal ist es nicht nur an der ecke o'farrell und powell zu rocken, besonders aufregend wird es aber gerade dort, weil die einkaufspassage eng und klein ist und so der saftige sound von the ferocious few besonders gut zur geltung kommt. francisco fernandez und daniel aguilar lieben den öffentlichen auftritt (das können auch mal bis zu acht stunden auf den straßen san franciscos sein). der video einspieler unten sollte dies verdeutlichen helfen. ich mag die unmittelbarkeit, die raue energische power, die die beiden in einer kombination vermitteln, die so ungewöhnlich nicht ist. es gibt mehrere künstler, die zu zweit aktiv sind und sich wie im falle von francisco an gitarre und gesang bzw. wie daniel an den drums verdingen. doch den extrem groovigen bluesrock, wie ihn diese jungen kerlen basteln, inkls. des agilen gesangs bekommen noch lange nicht all die ungenannten hin.auf birdman records erschien im april ihr album "juices". es ist ihr erstes werk und wurde innerhalb von vier aufnahmesession in austin eingespeist. "this album is a snapshot into the many different facets of creative juices that the ferocious few have to share," says fernandez. "we all need to start stirring things up a little bit more in our daily lives and wake up to see there is still humanity behind all the locked doors, and it is waiting to smile back at you.", nutzt birdman records zur erklärung. wir auch. viel spaß!
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