vor gar nicht so langer zeit hatte ich Euch noch auf die "the shootist" ep von the grizzly owls aufmerksam gemacht. auch schon im dezember 2007 findet sich eine erste notiz, damals eine kurzrezension zum ersten full length des duos jenny und joseph andreotti aus bakersfield. der bemühungen waren es offenbar nicht genug: the grizzly owls gibt es nicht mehr. aber nach den grizzly owls ist vor den grizzly owls. denn sie nennen sich jetzt nur etwas anders, nämlich funeral club. was daran besser sein soll, vielleicht der etwas kühlere, moderne anklag, das unterkühlte, ich weiß es nicht. passen würde es aber zu dieser leicht windschiefen, matt schillernden musik, die sich gern an gelben vorhangstoffen ausweint, kuchen stibitzt, um sich erwischen zu lassen, weil die krümmel nicht aus dem mundwinkel gewischt wurden. nick cave meets western. ein album steht bereits vor der tür. im frühjahr wird "the year of bloody sevens" erscheinen. umhören, sehen:
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