häpna ist erklärtermaßen eines der mir liebsten labels, so fern und doch so nah. mit künstlern wie hans appelqvist, a taste of ra, mit eric malmberg, anna järvinen, tape, ohayo oder musette liegt man bei dem schwedischen unternehmen fast immer richtig. ganz zu schweigen vom duo tenniscoats, das ich bereits über mehrere jahre begleite. bereits in 2009 berichtete ich, dass ich in der vergangenheit eine menge über takashi ueno und saya zu berichten hatte...
zwischenzeitlich tobten sich die beiden japaner bei room 40 aus und brachten dort ihr album "temporacha" heraus, während sie zuvor das großartige "tan-tan therapy" und die split 7" "lutie lutie/come maddalena" (mit tape) auf häpna veröffentlichten. mit "papa's ear" erblickte anfang 2012 ein neuer longplayer das licht der welt. saya und uneo als umtriebig zu bezeichnen, wäre noch arg untertrieben. neben ständigem touring konzentrieren sie sich immer wieder auf das entwerfen neuer improvisatorischer muster und klänge. jedes frische soundbeispiel ist ein synonym für veränderung. konstante dagegen ist die tatsache, dass die beiden sich auch diesmal nach schweden aufgerufen fühlten, um dort mit dem produzenten johan berthling und vor allem den musikern von tape und anderen mehr eine woche im studio zu verbringen. nachdem gerade "tan-tan therapy" sehr spontan aufgenommen wurde, gab es für "papa's ear" einen relativ klaren plan, lediglich einige lyrics wurden kurz vor toreschluss noch erstellt. magisch und mysteriös sind vokabeln, die das label für seine künstler nutzt. wer sich leistet in die facettenreiche welt von tenniscoats abzutauchen, wird schnell erfahren, warum. der beispieltrack sollte schnell mögliche vorurteile für meine lobhudelei verscheuchen. ein popbetontes ansinnen, eine lustvolle ausführung, reich und schön, federnd und rhythmisch betont, mit wundervollem gesang und einer blasevorrichtung, deren name mir gerade partout nicht einfallen will...
tracks: 1. higa noboru, 2. hikoki, 3. kuki no soko, 4. papaya, 5. sappolondon, 6. new seasons dead, 7. på floden, 8. sabaku, 9. tanjobi no yokan, 10. nigor
tenniscoats - papaya
zwischenzeitlich tobten sich die beiden japaner bei room 40 aus und brachten dort ihr album "temporacha" heraus, während sie zuvor das großartige "tan-tan therapy" und die split 7" "lutie lutie/come maddalena" (mit tape) auf häpna veröffentlichten. mit "papa's ear" erblickte anfang 2012 ein neuer longplayer das licht der welt. saya und uneo als umtriebig zu bezeichnen, wäre noch arg untertrieben. neben ständigem touring konzentrieren sie sich immer wieder auf das entwerfen neuer improvisatorischer muster und klänge. jedes frische soundbeispiel ist ein synonym für veränderung. konstante dagegen ist die tatsache, dass die beiden sich auch diesmal nach schweden aufgerufen fühlten, um dort mit dem produzenten johan berthling und vor allem den musikern von tape und anderen mehr eine woche im studio zu verbringen. nachdem gerade "tan-tan therapy" sehr spontan aufgenommen wurde, gab es für "papa's ear" einen relativ klaren plan, lediglich einige lyrics wurden kurz vor toreschluss noch erstellt. magisch und mysteriös sind vokabeln, die das label für seine künstler nutzt. wer sich leistet in die facettenreiche welt von tenniscoats abzutauchen, wird schnell erfahren, warum. der beispieltrack sollte schnell mögliche vorurteile für meine lobhudelei verscheuchen. ein popbetontes ansinnen, eine lustvolle ausführung, reich und schön, federnd und rhythmisch betont, mit wundervollem gesang und einer blasevorrichtung, deren name mir gerade partout nicht einfallen will...
tracks: 1. higa noboru, 2. hikoki, 3. kuki no soko, 4. papaya, 5. sappolondon, 6. new seasons dead, 7. på floden, 8. sabaku, 9. tanjobi no yokan, 10. nigor
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