"coarsegold" heißt das aktuelle album der band the dying californian, es erschien im april auf turn records. womit der chronistenpflicht schon einmal genüge getan wäre. so weit ein eintrag, der in der "(p)fund"- rubrik ein eigenes kleines plätzchen haben dürfte. manchmal aber geht es auch etwas ausführlicher, ganz nach gutdünken des autors.
so kann man sich durchaus die zeit nehmen, um die formation namentlich vorzustellen, als da wären: nate dalton, simon fabela, andrew dalton, ricardo reano, liam nelson, um alsbald festzustellen, dass die aktuellen bandfotos immer ein mitglied mehr hergeben. so addieren wir jene musiker, die die band bei liveauftritten unterstützen und hoffen, dass sich jener ominöse sechste mann darunter finden lässt: aaron schurk, jeff pinn, kate nelson, emily dalton, cathy begien, sylvan eidelman, jon lee fox, heather nelsen (die mädels haben wir natürlich bewußt in der auflistung beiehalten, um dem gleichstellungsgesetz genüge zu tun, auch wenn auf obigem foto keine madame zu sehen ist).
der stamm, das sind auf jeden fall die vier erstgenannten bandmitglieder, macht bereits seit vielen jahren gemeinsam musik, zunächst unter dem label "nuzzles", bis man sich schließlich in 2001 in the dying californian umbenannte. der sound hatte sich verändert, die ausrichtung war neu, also war es auch angebracht, dies unter einem neuen namen zu präsentieren.
nach einer ep veröffentlichte die band in 2002 mit "we are the birds that stay" ihren ersten longplayer, dem nun das zweite werk "coarsegold" folgte. enthalten ist eine musik, die man ohne zögern dem americana zugehörig erklären kann, die aber genauso deutlich countryfiziert klingt, durchsetzt von anleihen aus dem indierock ala pavement, mit bluesigen fortsätzen und dem verzehrenden sehnen des folks. dazu kommt, dass der gesang stets harmonisch instrumentale löcher stopft. und dies sei im wohlmeinensten aller sinne ausgesprochen.
the dying californian - blurred just the same (from "coarsegold")so kann man sich durchaus die zeit nehmen, um die formation namentlich vorzustellen, als da wären: nate dalton, simon fabela, andrew dalton, ricardo reano, liam nelson, um alsbald festzustellen, dass die aktuellen bandfotos immer ein mitglied mehr hergeben. so addieren wir jene musiker, die die band bei liveauftritten unterstützen und hoffen, dass sich jener ominöse sechste mann darunter finden lässt: aaron schurk, jeff pinn, kate nelson, emily dalton, cathy begien, sylvan eidelman, jon lee fox, heather nelsen (die mädels haben wir natürlich bewußt in der auflistung beiehalten, um dem gleichstellungsgesetz genüge zu tun, auch wenn auf obigem foto keine madame zu sehen ist).
der stamm, das sind auf jeden fall die vier erstgenannten bandmitglieder, macht bereits seit vielen jahren gemeinsam musik, zunächst unter dem label "nuzzles", bis man sich schließlich in 2001 in the dying californian umbenannte. der sound hatte sich verändert, die ausrichtung war neu, also war es auch angebracht, dies unter einem neuen namen zu präsentieren.
nach einer ep veröffentlichte die band in 2002 mit "we are the birds that stay" ihren ersten longplayer, dem nun das zweite werk "coarsegold" folgte. enthalten ist eine musik, die man ohne zögern dem americana zugehörig erklären kann, die aber genauso deutlich countryfiziert klingt, durchsetzt von anleihen aus dem indierock ala pavement, mit bluesigen fortsätzen und dem verzehrenden sehnen des folks. dazu kommt, dass der gesang stets harmonisch instrumentale löcher stopft. und dies sei im wohlmeinensten aller sinne ausgesprochen.
the dying californian - the martyrdom of perpetua (from "coarsegold")
the dying californian - prairie fire (from "we are the birds that stay")
the dying californian - scene of the crime (from "we are the birds that stay")
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