pete astor – spilt milk (2016)
> die wenig zwanghafte verschmelzung von melodie und der zackigkeit einer feindlosen gitarrenspur gelingt einmal mehr, fast ein dutzend mal quälend gesunder harmonie, man könnte fast an ein gutes ende dieses daseins glauben, 3,5-4/5
the owl service – his pride. no spear. no friend. (2016)
> feinster psychfolk, der in seiner gelassenheit die tradition des british folk und die meisterschaft aktueller rockheroen zusammenführt, das dritte album der englischen band um steven collins trägt prägende züge, 3,5-4/5
yorkston/thorne/khan - everything sacred (2016)
> in bestbesetzung für ein solches projekt zwingt das trio abschätzige weltmusikgedanken in die knie und beweist vielmehr eine geglückte verbindlichkeit aus fernöstlicher und britischer folkloristischer tradition, 3,5/5
thousands – knew you in your youth (2016)
> traditionell warten bands aus dieser ecke der staaten mit stärkstem songwriting auf, da lassen sich die mannen um kristian garrard (mal wieder) nicht lumpen, auch der aktuelle longplayer vermengt kunst und lebendigkeit, 3,5-4/5
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