schleppend, stoisch fast kämpfen sich die jungs von engine durch den track "lands of sleep", nachvollziehbar, der titel gibt den marschrhythmus vor. nun, aufgewacht wird dann schon noch, schließlich kommt es, das video zeigt es an, zu außergewöhnlichen begegnungen. in den träumen? träumen tun die fünf aus dem westlichen lousiana auch. nachdem sie mit ihrem bereits dritten album "land of sleep" im letzten jahr an den start gingen, beschlossen sie auch präsenter zu werden und dabei vor allem auf die internet community zu setzen. in meinem fall ist ihnen das bereits gelungen, denn die folkinfizierten rockorgien dieser band haben es mir echt angetan. es wird in jedem song gefeiert, dass es eine freude ist. dazu eine trunkene stimme, arrangements, die nicht auf schönwetter, sondern auf bearbeitung setzen. sie katapultieren sich zwischen die fleet foxes, the felice brothers und dem charme eines bon iverschen justin vernon. mehr geht nicht, sorry. die jungs haben sich einen platz verdient, in Eurem herzen, im rockplymp vielleicht auch. ich hör mal eben weiter.
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