keine frage, die portlander musikszene ist gerade eine der heissesten. mit akteuren wie the harvey girls oder der gesamten posse von hush records kann man schon hausieren gehen. daneben gibt es aber auch bands wie die soft metals, die dafür sorgen, dass die moderne nicht nicht nur von folkern und ihren anrainern besetzt wird. bei dem duo handelt es sich um ian hicks und patricia hall, die sich vornehmlich mit sythesizern, gern der gebrauchten variante, und drum machines auseinandersetzen. auf dem new yorker label captured tracks werden sie am 10. august ihre ersten fünf tracks veröffentlichen lassen, die vinyl ep ist "the cold world melts" benannt. kennengelernt haben sich die zwei über ihre gemeinsame liebe zu den späten siebzigern und der frühen achtziger synthiemusik. flott fand man zueinander, um lieder zu schreiben, die zudem von italo disco, chicago house synthpop und dem frühen industrial inspiriert waren/sind. düster zuweilen, romantisch, immer aber tanzbar.
soft metals - love or music
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