es gäbe so viel zu bejubeln! dass es die band gibt. dass sie ein neues album herausbringen wird. dass sie ihrem label treu bleibt. dass die sonne scheint. dass...
doch bleiben wir lieber bei of montreal. bei kevin barnes. dem allmächtigen frontmann, der diesmal wieder auf echtes instrumentarium setzt. weniger auf die monopolistenstellung. ein mann mit seinem computer, und so. vielleicht hat produzent jon brion an dieser entwicklung einen anteil, auf jeden fall sorgt er für ein spannendes soundgebilde, er, der für kanye west, fiona apple und ähnliche kaliber gearbeitet hat. ob mich das wirklich anmacht? der erste öffentlich zugängliche track verspricht aber die überspitzt und wie eh angeschickert klingende version des of montreal pops. gut so. wer ein bißchen die website der band verfolgte, wird festgestellt haben, dass sie trotz fehlenden albums in den letzten jahren nie absent war. ständig waren sie in größeren magazinen, ob print oder online, zu finden. kevin beim plattenladen shopping mit einem gewinner von you ain’t no picasso, artikel in spin, rolling stone usw. ok, vergangenheit. die zukunft heißt "false priest", erscheint im september auf polyvinyl records, die preorder läuft, angesichts red vinyls, das auf 2000 stück limitiert ist, kann ich nur eile empfehlen.
of montreal – coquet coquette
doch bleiben wir lieber bei of montreal. bei kevin barnes. dem allmächtigen frontmann, der diesmal wieder auf echtes instrumentarium setzt. weniger auf die monopolistenstellung. ein mann mit seinem computer, und so. vielleicht hat produzent jon brion an dieser entwicklung einen anteil, auf jeden fall sorgt er für ein spannendes soundgebilde, er, der für kanye west, fiona apple und ähnliche kaliber gearbeitet hat. ob mich das wirklich anmacht? der erste öffentlich zugängliche track verspricht aber die überspitzt und wie eh angeschickert klingende version des of montreal pops. gut so. wer ein bißchen die website der band verfolgte, wird festgestellt haben, dass sie trotz fehlenden albums in den letzten jahren nie absent war. ständig waren sie in größeren magazinen, ob print oder online, zu finden. kevin beim plattenladen shopping mit einem gewinner von you ain’t no picasso, artikel in spin, rolling stone usw. ok, vergangenheit. die zukunft heißt "false priest", erscheint im september auf polyvinyl records, die preorder läuft, angesichts red vinyls, das auf 2000 stück limitiert ist, kann ich nur eile empfehlen.
2 Kommentare:
Mit Of Montreal konnte ich ja nie etwas anfangen. Aber man weiß ja nie, vielleicht gefällt mir ja das neue Album?
erstaunlich, dass du mit of montreal nicht warm wirst. ein so kreativer ausbund passte doch bestens zu einem affinicado wie dir. sehr schade!
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