the lost cavalry sind toby atkins, nick goold, jonny tansey, mark west, oliver whitehead und derek yau. mit den eps " waves freeze to rolling hills" und "snow city radio" machte die folktruppe aus london, die sich um 2009 gegründet hatte, bereits furore. mal abgesehen davon, dass sie erwähnung im q magazine fanden, traten eine menge blogs und musikseiten auf den plan, um ihren harmonieseligen und gesangsbefeuerten auftritt zu huldigen. mitte september brachte die sechsköpfige truppe ihr debütalbum heraus. mit "three cheers for the undertaker" ist das zwölf lieder umfassende werk überschrieben. folkroom records zeichnet verantwortlich für einen release, der "showcases a growing maturity and brims with enticing melodies, considered lyrics and thoughtfully orchestrated treats.", wie es das feine label selbst formuliert, und es führt weiter aus: "the band mix delicate alt‐folk with epic roaring crescendos, beautiful sounds with powerful stories, to produce a fantastically accomplished set of songs." da gibt es außer tonalen beispielen nichts weiter hinzuzufügen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen