john grant – grey tickles, black pressure (2015)
> der ex - the czars frontmann mit seinem dritten soloalbum bleibt strittig und auf artifizielle weise unnahbar, es gelingt, wenn aus all der studiospielerei, um nicht fricklerei zu sagen, die (wirklich guten) songs hervortreten, 3/5
cristobal and the sea – sugar now (2015)
> ein fulminanter mix aus western folk, afropop, bossa nova und vielem anderen mehr, den uns der bunte haufen aus london da anbietet, wären da nicht diese melancholischen texte, man könnte nirgendwo andocken, um zu ruhen, 3-3,5/5
king gizzard and the lizard wizard - paper mâché dream balloon (2015)
> stu mackenzies australische truppe bringt auf dem zweiten album eine akustische zerupftheit zutage, dass man den stromstecker nicht vermisst, der daraus eine psychrockband machen würde, hübsche sache das, 3-3,5/5
any other – silently. quietly. going away (2015)
> erfrischendes aus italien, ein dreier, der zuvorderst von adele nigro ins leben gerufen und kommandiert wird, an der ecke von schwergewichtigem rockbesatz und traulicher songwriter tristesse, die essenz ist trefflich, 3-3,5/5
2 Kommentare:
Cristobal and The Sea finde ich auch sehr frisch !
erfrischend, ja. leider am ende auch
nicht mehr.
aber immerhin...
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