der vierer aus nashville besteht aus olivia (vocals & guitars), callan (vocals & guitar), katie (bass) und weston (drums), er hat vor kurzem erst seine debüt ep "some paranoia" abgeschlossen. die aufnahmen hierfür wurden von shibby poole überwacht, das mastering lag bei jade payne. die band gibt es seit 2014, ihre erste gemeinsame show spielten sie im exit/in, einem laden, den sie allesamt zuvor schon frequentierten, aber eben getrennt voneinander. olivia und katie agierten bei fancytramp und erfuhren die richtige musikalische ergänzung erst durch die beiden anderen mitglieder, um fortan in eine gänzlich neue musikalische ausrichtung ausgepegelt worden zu sein.
unterschiedlichste einflüsse mussten dabei zusammengeführt werden. olivia verstand sich dabei stets als eine getriebene aktivistin, als dichterin, die irgendwann das unruhige new york für das betuliche nashville verließ. im wertehoriziont von olivia spielten pj harvey oder tori amos oder sleater-kinney stets eine übergeordnete rolle. callan kam nach nashville, um in sachen tontechnik die belmont uni zu besuchen. zuvor hatte sie bereits an ihren technischen fähigkeiten an der gitarre gearbeitet, vor allem in der metalszene von raleigh. shoegaze und postrock sind positive reizworte, darüber hinaus ist sie immer wieder auf der suche nach neuen pedals. kati ist zum bass gekommen, so wie viele andere in die fußstapfen ihrer väter traten. ihr altvorderer spielte bereits in den siebzigern dieses instrument. zu ihren musikalischen vorlieben zählt sie electric wizard, smashing pumpkins oder true widow. abschließend sei erwähnt, dass weston sich näher mit dem schlagzeug beschäftigte, nachdem ihn ständig die lehrer aufforderten, mit dem trommeln auf schulbänken aufzuhören. der soundtrack dieser zeit bestand aus aphex twin oder the prodigy.
auf theory eight erscheint anfang dezember die benannte ep, einen ersten ausschnitt daraus hänge ich Euch unten an. er hört sich an wie eine gemengelage der oben benannten einflüsse.
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