joanne robertson – black moon days (2015)
> ein werk von traumwandlerischer schönheit in all seiner schlichtheit, in seiner besonnenen klarheit, entrückt und doch direkt auf leib und leben zielend, hat klassikermomente und sollte sich weiter entwickeln können, 4,5/5
the monochrome set – spaces everywhere (2015)
> glückstaumelnde, einzigartige, mehr als erinnerungswürdige melodien, die sich an lyrics reiben, die das darben dieses lebens nicht vergessen machen wollen, in dieser gegensätzlichkeit lässt es sich vortrefflich einrichten, einige songs werden definitiv bleiben, 3,5/5
courtney barnett - sometimes i sit and think, sometimes i just sit (2015)
> konsequente fortsetzung ihrer ersten gehversuche, aus den tippelschuhen in die breitledernen, die sie jederzeit gut auszufüllen weiß, songwriterisch gereift, musikalisch auf der höhe und in sachen lyrics längst mit allen wassern geschlagen, 3,5/5
eternal tapestry – wild strawberries (2015)
> portland kann mehr, immer wieder beweisen es auch die psychrocker in traumwandlerischen schleifen, dem entwurf loser enden, die zusammen zu führen sind, dass dies hier nicht immer ausdrücklich gelingt, kommt vielleicht nicht von ungefähr, schmälert aber den gewinn an kontemplation nicht im geringsten, 3-3,5/5
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen