irgendwie so im februar vor drei jahren: zwei typen, die gemeinsam eine ausstellung musikalisch unterstützen müssen. gegensätzlicher könnten sie nicht sein. hier der bluesinfizierte akustiker, dort der in sein schlafzimmer zurückgezogene bastler. ryan mcnally und kyle cashen finden über das die dunklen tage des winters betreffende thema, welches in yukon, kanada in besondere weise ausgeprägt ist, zueinander. ätherische klanglandschaften werden mit fingerstyle artistik und dem rauen gesang verschränkt, saiteninstrumente passen sich an backbeats an, analoge maschinen und effekte treffen auf traditionelle folkstrukturen. live sieht das zusammenspiel von old time machine besonders spannend aus, schaut Euch nur mal das video an. während ryan singt, tippelt er eine kickdrum an und bedient die hight hat (er wechselt im laufe eines auftritts gern zu ukulele, mandoline, banjo), bedient kyle neben dem schlagwerk ein ensemble aus elektronischem gerät. die kombination aus klassischem croon und moderner lofi attraktion gefällt ausgezeichnet, denn sie wogt und groovt und bietet doch anlehnung.
nachdem man mit old cabin eine split ep eingespielt hatte, darf man nun stolz das debutalbum ankündigen. file under: music veröffentlicht am 10. april diesen alleskönner.
1. sun burns out / 2. doin' all i can do / 3. pouring rain / 4. mountain shack / 5. through the window / 6. feel so cold / 7. where the hell we are / 8. 5/as well be night / 9. tearing me down
old time machine - pouring rainnachdem man mit old cabin eine split ep eingespielt hatte, darf man nun stolz das debutalbum ankündigen. file under: music veröffentlicht am 10. april diesen alleskönner.
1. sun burns out / 2. doin' all i can do / 3. pouring rain / 4. mountain shack / 5. through the window / 6. feel so cold / 7. where the hell we are / 8. 5/as well be night / 9. tearing me down
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