das sind so die schönsten momente am bloggerdasein. wenn sich nämlich eine band bei dir rührt und in aller erdenklichen persönlichkeit, die man dem virtuellen briefwechsel über die kontinente zugestehen mag, in erinnerung bringt. über flotilla hatte ich dereinst geschrieben, das album "one hundred words for water" war ein nicht leicht zu fassendes, wie es zwischen variete, kunstlied und rock oszillierte. eine der vier persönlichkeiten, die hinter dem spannenden projekt standen, war veronica charnley. sie schrieb nun, dass es flotilla nicht mehr gäbe, die band ihren namen in plumes umgewandelt hätte. das gute dabei, es wird im juli ein neues werk geben und die aussichten darauf stehen auf sonnig. denn schon der erste musikalische verweis ist schlichtweg großartig, wie Euch das nachfolgende video beweisen sollte. an veronicas seite, die mit ihrer wunderbar vollen, kräftigen und runden stimme das soundbild dominiert, eveline gregoire-rousseau an der harfe und pemi paul an der violine. die schönen bilder haben walker zavareei und jon hong eingefangen. nun bin ich noch gespannter auf das gesamte album, davon sicher später mehr.
3 Kommentare:
Ja, das klingt ja wirklich vielversprechend! Muss ich im Auge behalten. Danke für den Tipp.
gerne. ich bin auch sehr gespannt auf den release. der erste (und sicher auch der zweite) eindruck wird nachgereicht.
Mittlerweile ist "one hundred words for water" hier eingetroffen und gefällt mir gut. Ich brauch noch etwas Zeit um es für mich einzuordnen aber in jedem Fall ein Hinhörer für mich.
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