neulich hatte ich chris schlarb in der mache. wer erinnert sich nicht gerne daran? heute ein kurzer verweis auf ein projekt, das schlarb vor allem als produzent unterstützte. daneben trat er aber auch an tambourine und seiner elektrischen nebst solo in erscheinung. es handelt sich um die band rare grooves, die anfang des jahres ihre erste single auf den markt warf. die truppe formierte sich, nachdem die heimische, wir reden von los angeles, band the widow babies zerbrach. so fanden denn der gitarrist danny miller und der drummer tabor allen zusammen und holten sich die basspower von mike watt und die grazilere variante an den congas von andrew pompey. schlarb erwähnten wir bereits. die musik des fünfers schwankt zwischen einer ausgereift releaxten note des küstensounds, es surft an heller gitarre, und einer groovigen punkattitüde, sollte es so etwas geben. zudem schleicht sich bossa und allerlei hibbeliges gewerk unter dieses musterbeispiel launiger musik. das ist vornehmlich stadtmusik, aber eben auch sonnendurchflutet und irgendwie erleuchtet. aufgenommen wurde in long beach, das teil wurde von sounds are active in kooperation mit papermade records aufgelegt.
rare grooves - cause for concern
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