von robin allender habe ich artikel im blog, die landeten in der neue töne rubrik im dreistelligen, aber auch im vierstelligen bereich. will sagen, den typen verfolgen wir schon irre lang. der letzte verweis stammt aus dem april und kündigte die "spirit's sleep" ep an, die nun tatsächlich nicht mehr nur ihrer veröffentlichung harren muss, sondern bereits erschienen ist. am 15. oktober wurden die vier tracks u.a. via bandcamp freigeschaltet, für ein pfund könnt Ihr Euch die kleinode herunterladen. robin, selbst an diversen gitarren inkl. bass sowie and den keyboard aktiv, erhielt unterstützung durch dave collingwood an den drums und durch james mckeown, der die slide bei "open sea" bedient. allein der opener "here nor there", wir hatten ihn bereits in unserem letzten post erwähnt, ist eine kleine phantasiereise wert. der leicht verhallte sound sorgt für ein fluffiges betten, robins gesang geht dabei fast unter, integriert sich wie der kopf im federkissen, präsent und doch nicht dominant. dafür mäandert die e-gitarre und hält den kreisel, die geschlossene drehung ins nirvana, aufrecht. die einflüsse, die allender u.a. durch james blackshaw erhielt, sind zum deutlich bemerkbar. weniger songorientiert, mehr auf klangerzeugnis konditioniert wirkt manch seines handelns. nicht die schlechteste wendung. einen beispielgebenden, neuen track hänge ich Euch noch mit an.
here nor there by robinallender
esplanade by robinallender
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