photo by jai carillo
schön, dass mich bloggerkollege oliver mal wieder an antenna farm records erinnert hat. denn die haben ja nicht nur den guten bart davenport am start oder je suis france oder die von mir sehr verehrten winfred e. eye, nein auch the dry spells. dabei handelt es sich um eine vier bis fünf frau/mann- crew aus san francisco. ihre spannende herangehensweise fusst auf dem wechsel von akustischen und elektrischen elementen sowie ausgefeiltem harmoniegesang. dabei sonnen sich eindeutig die damen im vordergrund, als da wären: tahlia harbour (vocals, guitar), april hayley (vocals, violin) und adria otte (guitar). ihnen zur seite gestellt sind caitlin pearce, der den drumpart übernimmt sowie diego gonzales am bass (warum auf den bandfotos immer einer der jungs fehlt, weiß ich nicht, vermutlich gehört der basser nur der liveformation an). alle vier musizieren bereits seit kindertagen und sind bewandert auf den verschiedensten instrumenten. aktuell gibt es das "too soon for flowers" album zu bewundern. schimmernde melodien, die nie zu dick auftragen, das ganze in bester folkmanier. aufgenommen wurde das werk in den louder studios bei tim green, der auch schon für melvins, joanna newsom, monotonix und sleater-kinney arbeitete.
the dry spells - lost daughterthe dry spells - batwood
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