dem trügerischen des alltags gilt es immer wieder etwas entgegen zu halten. musik fungiert gern als wellenbrecher. entladungen sind möglich, sich den einladungen einer verfremdeten welt entgegen zu stemmen. vermeintlich dem primitiven abhold, zwängt man sich zwischen die schalentiere des niederen und absurden. geerdet klingen die werke auf a beard of snails selten, aber sie sorgen für eine spannung, die, wenngleich sie befremdet, doch für eine ausbalancierte seelenlage qua neubeginn steht. gefühle, die ursprünglicher nicht sein könnten. immer wieder nur als kurzer ausschnitt, aber genug, um einen ersten eindruck zu bekommen. der rest läuft über Euer ganz persönliches budget. bitte schön.
so eine effektgeladene gitarre habt Ihr noch nie gehört, von der "the guitar ep" (31 min. lang):
Die Stadt Der Romantische Punk - Grange en flames Pt. 1
düstere, oszillierende drones aus einer doppel cdr, gemeinsam eingespielt mit my love we found the skies: "black visions white visions":
Dead Black Arms - Black Vision
"black sattva" heißt das werk, auf dem sich ein 43-minütiges opus (in vier tracks) befindet aus improvisation, sehr beschwichtigend:
6Majik9 - In Her Astral Audience
eine kopenhagener no-fi punk band, die ihr selbstbetiteltes album von tape auf eine cdr brennt und dazu einige spannende remixe ergänzt:
Mette Mareridt - Blue, Red, Green, Black, Blood Blood Blood Blood
mantrische vokalklänge auf "constellation hut", dem album der lofi garage band aus long island:
Quaouauh - Untitled
doom folk nennt es das label, was der italiener andrea penso hier erarbeitet, "the dawn of the vultures" heißt die cdr:
We Wait for the Snow - The Dawn of the Vultures
freakfolkige anklänge auf der "the silent meadow" cdr, da auf einer sixstring englische folk klänge erstrebt werden, die sich in der verfremdung gar nicht so fremd anhören, der mann dahinter? viking moses!:
The End Springs - Standing Before the Wind Master
"fledgling" heißt das album, das als debut in das ouevre der jungen dame aus brighton eingehen wird, pastorale klänge und gesänge mit unterstützung von diamond family archive:
Woodpecker Wooliams - Put a Bird
berstend, kollabierend, dabei mäandernd, auftürmend, ein sturm, überschlagend, ein vierer aus new york, der sich an blutrünstigen sounds versucht, nicht ohne faden und hörerkooperation:
Arklight - Sweet Viscous Lord
acid blues, konstruiert über die meere, da zwischen neuseeland und frankreich kollaboriert wurde, "this is our post-exoticism" heißt das ergebnis:
Lee Noyes & Bruno Duplant - Difference
lofi ambient drone dieses duos, es ist das vorerst letzte werk (selftitled) auf dem label, wir hoffen, es werden weitere kommen:
Pine Smoke Lodge - New Fire Ceremony
Die Stadt Der Romantische Punk - Grange en flames Pt. 1
düstere, oszillierende drones aus einer doppel cdr, gemeinsam eingespielt mit my love we found the skies: "black visions white visions":
Dead Black Arms - Black Vision
"black sattva" heißt das werk, auf dem sich ein 43-minütiges opus (in vier tracks) befindet aus improvisation, sehr beschwichtigend:
6Majik9 - In Her Astral Audience
eine kopenhagener no-fi punk band, die ihr selbstbetiteltes album von tape auf eine cdr brennt und dazu einige spannende remixe ergänzt:
Mette Mareridt - Blue, Red, Green, Black, Blood Blood Blood Blood
mantrische vokalklänge auf "constellation hut", dem album der lofi garage band aus long island:
Quaouauh - Untitled
doom folk nennt es das label, was der italiener andrea penso hier erarbeitet, "the dawn of the vultures" heißt die cdr:
We Wait for the Snow - The Dawn of the Vultures
freakfolkige anklänge auf der "the silent meadow" cdr, da auf einer sixstring englische folk klänge erstrebt werden, die sich in der verfremdung gar nicht so fremd anhören, der mann dahinter? viking moses!:
The End Springs - Standing Before the Wind Master
"fledgling" heißt das album, das als debut in das ouevre der jungen dame aus brighton eingehen wird, pastorale klänge und gesänge mit unterstützung von diamond family archive:
Woodpecker Wooliams - Put a Bird
berstend, kollabierend, dabei mäandernd, auftürmend, ein sturm, überschlagend, ein vierer aus new york, der sich an blutrünstigen sounds versucht, nicht ohne faden und hörerkooperation:
Arklight - Sweet Viscous Lord
acid blues, konstruiert über die meere, da zwischen neuseeland und frankreich kollaboriert wurde, "this is our post-exoticism" heißt das ergebnis:
Lee Noyes & Bruno Duplant - Difference
lofi ambient drone dieses duos, es ist das vorerst letzte werk (selftitled) auf dem label, wir hoffen, es werden weitere kommen:
Pine Smoke Lodge - New Fire Ceremony
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