wer mir mal mit caleb moore auf die sprünge helfen mag, kann das gerne tun. in irgendeinem anderen zusammenhang ist mir der bursche bereits untergekommen. nun vollführt er jedenfalls unter lands & peoples gemeinsam mit amanda willis und beau cole sanft gefärbte reisen, die derart kontemplativen charakter tragen, dass man meint an die gestade eines seichten gewässers getragen worden zu sein. um nun hier dem leben in all seiner wärmenden schönheit zu frönen. die selbstbetitelte, mittlerweile zweite ep (nach "&", erschienen im juli dieses jahres, der vorgänger ende des letzten), siehe unten, gibt auch Euch dieses gefühl preis, wenn Ihr es denn ähnlich nachempfindet. jede andere form der regung ist aber genauso willkommen. wer hier beach house als anregenden vergleich aufführt, hat durchaus recht. der dreier aus baltimore agiert auf der bühne sehr beflissen, die gitarren rauschen und das mädel singt. erinnert an französische filme, an eine blümerante vorstellung von einer ménage à trois.
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