the parson red heads stammen ursprünglich aus oregon, sind mittlerweile aber nach l.a. umgesiedelt. die szene nimmt sie hier wie dort in die arme, sie spielten bereits in der silver lake lounge und auch im the echo oder im spaceland. 2007 veröffentlichten sie ihr debut namens "king giraffe" (dem die ep "field mouse carnival" auf yukon records vorausging), das auf kcrw und anderen prominenten stationen zu hören war und vielfach echo in den berüchtigten gazetten und onlinejournals erhielt. schließlich sprangen touren mit blitzen trapper, earlimart und everest heraus. im frühjahr dieses jahres brachte es der sechsköpfige apparat auf ein zusätzliches werk, nämlich die 7” "orangufang" (auf jaxart records), die wiederum nicht den vortritt vor der "owl & timber" ep erhielt.
harmonien, getragen von klavier und gitarre, staubig umweht von rührigen drums und dem gesang dieser aufgeräumten truppe. dazu gibt es immer wieder lustvolle, psychedelisch angehauchte einsprenksel, die nie notdürftig, nie giftig klingen. umschwärmte musik, die sich aus den sechzigern und den frühen siebzigern nährt, vielfach werden im zusammenhang mit the parson red heads the byrds beschworen. der moderne folk, der sich dieser tage so beharrlich den weg in unsere ohren erobert hat, kommt natürlich auch zum tragen. und sollte man gezwungen sein, diese partie genauer zu definieren, käme man doch ordentlich ins straucheln. denn alles, was die band treibt, hat man so schon gehört. aber vielleicht ist der eine pendler, die andere schleife, das ruck-zuck und das störrische handclap neu, modern. in der gesamtheit kein geschmäcklerisches, sondern ein erhebendes und willfähiges musikerlebnis. anhören: evan way (vocals, guitar), brette marie way (drums, vocals), erin way (keyboards, vocals), samuel fowles (guitar, vocals) und david swensen (bass, vocals) "with the occasional help of raymond richards (pedal steel, guitar), jason wrightsman (tambourine) und aaron ballard (guitar, storytelling)."
the parson red heads - crowdsharmonien, getragen von klavier und gitarre, staubig umweht von rührigen drums und dem gesang dieser aufgeräumten truppe. dazu gibt es immer wieder lustvolle, psychedelisch angehauchte einsprenksel, die nie notdürftig, nie giftig klingen. umschwärmte musik, die sich aus den sechzigern und den frühen siebzigern nährt, vielfach werden im zusammenhang mit the parson red heads the byrds beschworen. der moderne folk, der sich dieser tage so beharrlich den weg in unsere ohren erobert hat, kommt natürlich auch zum tragen. und sollte man gezwungen sein, diese partie genauer zu definieren, käme man doch ordentlich ins straucheln. denn alles, was die band treibt, hat man so schon gehört. aber vielleicht ist der eine pendler, die andere schleife, das ruck-zuck und das störrische handclap neu, modern. in der gesamtheit kein geschmäcklerisches, sondern ein erhebendes und willfähiges musikerlebnis. anhören: evan way (vocals, guitar), brette marie way (drums, vocals), erin way (keyboards, vocals), samuel fowles (guitar, vocals) und david swensen (bass, vocals) "with the occasional help of raymond richards (pedal steel, guitar), jason wrightsman (tambourine) und aaron ballard (guitar, storytelling)."
the parson red heads - raymond
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