nicht unbedingt im ersten, aber im zweiten anlauf konnte mich bart van der lee packen. sicher, "a mothers song" hat was, mehr noch aber konnte auch der rest des albums überzeugen. mit "ballads for the heathens or dying" legt der bursche, dem das weltenbummeln schon sehr früh in die wiege gelegt wurde, bereits sein viertes album vor. aufgewachsen auf den phillipinen, später kenia und thailand, kehrte bart mit seiner familie in die niederlanden zurück, wo sich seine frühen musikalischen erfahrungen mit denen kreuzten, die er bis dato in der ferne machen konnte. welten trafen aufeinander, die ihn vermutlich zu dem formten, was er heute ist. ein singer/songwriter, ein musiker und geschichtenerzähler mit einer ganz eigenen note. etwas gedeckter als bei manchem kollegen klingt es bei bart. mit hintersinn und auch mit humor, immer nah am leben und den dingen, die wichtig sind. werdet Ihr hören, werdet Ihr sehen. das album erscheint am 06. september auf snowstar records.
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