heute mal ein außerordentlich personengebundener tipp, er gilt dem hin-und-wieder-leser p. aus b., denn ich glaube, dass er mit the preakness etwas wird anfangen können. wer im übrigen auch einmal eines solch speziellen posts habhaft werden möchte, gebe demnächst bekannt, wie häufig er unseren blog in der woche aufruft, welche musikalischen vorlieben er hat und ob er turnschuhe oder holzclogs bevorzugt.
the preakness teilen sich den namen mit einem über 100 jahre alten pferderennen. dagegen setzen sie aber, dass sie eine typische 21.- jahrhundertband sind. denn ihr bekanntschaft machten sie via myspace. hier nahm einer ein paar spuren auf, dort hörte sie eine andere an und schrieb zurück, um die popseligen aufnahmen durch die eigenen lieblichen harmonien zu ergänzen. hier gitarrist brandon arnold, dort bassistin tracy clark. ein bißchen brauchte das projekt noch, doch als in 2006 arnold zusammen mit dem drummer tim genius aus anderen musikalischen gemeinschaften flohen, erinnerte sich der gitarrist der bassistin und bald war the preakness geboren. die setzten nun auf den lofipop der frühen vierspuraufnahmen und bildeten darin ab, was tracy clark bereits in ihnen gesehen hatte. so starteten sie schließlich mit kraftvollen jingle jangle pop durch, der gern an die college radios der achtziger und neunziger erinnern lässt und noch deutlichere reminiszenzen an sebadoh, yo la tengo und sarah records hält.
die erste liveshow gab der dreier noch im april 2006 und bald wurde die band eine der attraktionen atlantas. eine ep wurde gebastelt und die arbeit am debut forciert. das liegt nun vor, heißt "a class act in a bad situation" und erschien auf two sheds music, dem label für die indieszene atlantas. auf dem album sind die drei besten tracks der ep, dazu das somg cover "a hit" und weiteres straff ausformuliertes, gnadenlos emotionales und zum teil liebenswert schroffes liedmaterial.
The Preakness - Frog Logicdie erste liveshow gab der dreier noch im april 2006 und bald wurde die band eine der attraktionen atlantas. eine ep wurde gebastelt und die arbeit am debut forciert. das liegt nun vor, heißt "a class act in a bad situation" und erschien auf two sheds music, dem label für die indieszene atlantas. auf dem album sind die drei besten tracks der ep, dazu das somg cover "a hit" und weiteres straff ausformuliertes, gnadenlos emotionales und zum teil liebenswert schroffes liedmaterial.
The Preakness - What They're Saying
The Preakness - This Drive
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