im mai erschien das wunderbare "a ways away" von tara jane o'neil, das vielfach unbeachtet blieb. nachholen lässt sich das aber ganz hervorragend, "musik wird nicht schlecht!", wie mein kumpel v. zu sagen pflegt. hört also mal rein in das atmosphärisch dichte, wie göttliche gabe frei schwingende und hoch konzentrierte, zwischen folk, singer/songwriter und ambient changierende werk. nachfolgend ein video mit song aus dem aktuellen album, verantwortlich zeichnete zak margolis.
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