kalkulierter noise, die führende hand gibt preis, was sie will, obwohl man glauben mag, dass die dribbelnden beats nicht zu fangen, die sirenengleichen synthieformen nicht zu kontrollieren sind. doch jonathan miller hat alles im griff. seit einigen jahren kennt man ihn unter hand sand hands. sein musikalischer ausdruck ist so verwegen wie einzigartig. pulsierendes gewerk, das die schnittmenge aus elektroclash und verzweifelter popnaseweisheit sucht. mit "good luck with that" steht ab dem 11. november ein neues album (autumn and colour) an, aus dem wir auszugsweise, "pores" ist ein frischer track, präsentieren dürfen.
der bursche sagt selbst über das neue album: “i just wanted to bash peoples
heads into the wall. i didn’t want any filler. i wanted it to be over
before you realized you were bleeding. i spun the samples i recorded
until, rather landing on something ethereal or beautiful, it found
something that was haunting without being distant. instead of making
something that would take 5 minutes to soak in, i wanted the song to end
or change before you had a chance to soak it in.”
im klienicum gibt es ein wenig mehr an informationen zum projekt: klick!
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