die münchner
the moonband veröffentlicht offiziell am 26. august ihr zweites album. mit "the significance of denavigation" schwingen sie sich auf eine neue umlaufbahn. um im bild zu bleiben. dass sich für derartiges geschehen ein größeres event geziemt, weiß auch die bayerische folkband. so wird
am 22. juli bei der releaseparty im feierwerk (einlass 20:00 uhr, ab 20:30 clemens techmer (mit marvpaul)), auf der es das neue werk auch zu kaufen geben wird,
ausgelassen auf den putz gehauen. obwohl, das haben die fünfe gar nicht nötig, sie wissen allein durch ihren auftritt zu überzeugen.
da es bis zum 22. 07. noch etwas hin ist, überbrücken wir die gegebene zeit mit ein paar einblicken in die moonband welt und ausblicken auf das neue album, denn katrin und eugen waren auskunftsfreudig und antworteten mir beflissen auf einige fragen rund um das "moonband- universum".
das klienicum: ein paar einstiegsfragen zunächst. woher stammt der name "the moonband"? was war die idee dahinter?
katrin: mit dem namen kann man einfach schön spielen - sowohl visuell als auch inhaltlich. außerdem verbindet uns tatsächlich eine gewisse faszination für den mond, das universum und all so ein zeugs - und douglas adams, seinen humor und seine philosophie.
das klienicum: wen findet man unter dem dach "the moonband"? stellt Euch doch einmal kurz vor! wie kamt Ihr zueinander?
katrin: da wären zunächst die beiden songwriter (der meisten songs) chris "houston" begusch und eugen "mondbasis" kern-emden. die beiden kennen sich vom studium des kommunikationsdesigns, ebenso war andy "armstrong" henningsen (kontrabass) ein kommilitone. die 3 waren schon freunde, als sie anfingen, ihre gemeinsamen leidenschaft, das songschreiben und musizieren am küchentisch, zu teilen und einander ihre neuesten songs auf der gitarre vorzuspielen. das ist schon mehrere jahre her. 2006 kam ich dazu - geradezu schicksalshaft. ich hatte die 3 zufällig an einem abend im cobbler's irish pub in germering erlebt und war auf der stelle für alle entflammt (unter anderen highlights hatte chris "strawberry wine" von ryan adams so herzzerreißend schön gesungen...) - die drei hatten sich sofort in meine seele musiziert. ich hatte damals seit einer weile meine liebe zum folk und zum gesang entdeckt - und wie es der zufall wollte, brachte uns eine gemeinsame freundin zusammen an den musikalischen küchentisch. voilà! seitdem sind wir unzertrennlich. wir fingen an, gemeinsam songs zu entwickeln, erweiterten unser musikalisches spektrum um einige neue instrumente und wurden zur "moonband", zunächst noch aus purer leidenschaft zum musik machen. elena "rakete" tschaffon kam zu den aufnahmen für "open space" im sommer 2009 dazu - sie ist eine freundin der familie kern-emden.
eugen: unsere väter spielten zwischen 1981 und ca. 2001 zusammen in der irish folk band "fairytale".
das klienicum: Ihr seid, wenn ich das richtig überreisse, seit längerer zeit konstant besetzt. was ist das geheimnis Eurer übereinkunft?
katrin: wir sind einfach so wunderbar zusammen gewachsen und verstehen uns sowohl menschlich als auch musikalisch so gut - so etwas sucht man lange. abgesehen davon, dass wir uns immer über gäste freuen, und auch gerne mit anderen musikern jammen, fühlen wir uns komplett.
eugen: außerdem arbeiten wir intensiv an unserer streitkultur.
das klienicum: was treibt Ihr im "wirklichen leben", gibt es jobs, studentenleben, aushalten bei mutti? und welche pläne habt Ihr in dieser hinsicht? soll musik einmal einen, den wichtigsten platz einnehmen können?
katrin: die 3 jungs sind im bereich kommunikationsdesign selbstständig tätig, elena ist angehende studentin (ebenfalls infiziert vom kommunikationsdesign), und ich arbeite seit über 20 jahren am theater im kostümbereich. wir haben also alle unsere dayjobs, und gerade im moment merken wir verstärkt, dass es gar nicht so einfach ist, alles unter einen hut zu bekommen. der traum wäre in der tat, nur noch musik zu machen und davon leben zu können. zur zeit ist das noch nicht drin - aber wer weiß? das universum ist voll von möglichkeiten und wahrscheinlichkeiten...
das klienicum: wie muss man sich das song- schreiben bei Euch vorstellen? gibt es einen 'produzenten' und alle anderen ziehen mit, oder läuft es gänzlich anders?
katrin: meistens läuft es so, dass einer der beiden songwriter mit einer songidee in die bandprobe kommt und wir gemeinsam daran weiter entwickeln. in der regel ist der urheber des songs immer offen für vorschläge und beiträge der anderen. es ist sogar schon des öfteren vorgekommen, dass auch texte collagenartig von mehreren bandmitgliedern zusammen gepuzzelt wurden.
eugen: oft zeigen wir uns grobe skizzen für das erste feedback, dann geht es nochmal eine runde ins labor.
das klienicum: Ihr legt ein sehr professionelles design vor. Eure homepage, die covergestaltung des ersten albums sind formvollendet und mit viel liebe erstellt. ist dies ausdruck Eures anspruchs, dass das 'produkt' "the moonband" aus allen richtungen betrachtet ein hochwertiges sein muss, oder legt Ihr es schon ein wenig darauf an, mehr beachtung zu finden, einer breiteren masse bekannt zu werden?
katrin: wir alle sind nicht nur musiker, sondern auch sehr "visuelle" menschen. dabei interessiert uns nicht die masse, sondern wir selbst wollen glücklich sein mit der gestaltung unseres öffentlichen auftritts. und gottlob sind 4 von uns selbst gestalter, und in unserem freundeskreis gibt es menschen, die das können, was wir selbst nicht können, darunter an erster stelle chris dreher (der für das artwork beider alben verantwortlich ist) und anna-lena zintel, fotografin und enge freundin der moonband.
eugen: als designer freut man sich, wenn man endlich alles so machen darf wie man es seinen kunden auch vorgeschlagen hätte.
das klienicum: das "bekannt werden" ist ein aufwändiger und stressiger, oft steiniger und meist nur mit glück und gewichtigen partnern verbundener prozess.wie habt Ihr ihn erlebt, wenn man voraussetzt, dass Ihr zumindest keine newcomer mehr seid, und einen platz in der münchner musikszene eingenommen habt?
eugen: - wenn man davon mal ausgeht, denn aus unserer sicht ist es schwer zu beurteilen wie "bekannt" wir sind. wir wollen vor allem musik machen, und uns dabei wohl fühlen. das ist zugegeben nicht immer einfach. oft muss man sehr dafür kämpfen einfach nur musik machen zu können. die administrative arbeit um die musik hat sich in der letzten zeit vervielfacht. wir erfahren aber auch immer mehr resonanz, das ist natürlich wunderbar.
das klienicum: wie beurteilt Ihr münchen als musikalischen standort? kommt er Euch entgegen, gibt es förderung, genügend auftrittsorte und dankbares publikum? wie steht es mit projekten und zusammenarbeit mit anderen münchner bands/künstlern?
katrin: münchen ist, was folk angeht, eine ziemliche einöde, wenn man es mit dem kleinsten pub in irland vergleichen möchte... was aber nicht nur von nachteil sein muss. wenn man die resonanz auf unsere liveauftritte betrachtet, so könnte man fast meinen, dass es einen gewissen hunger nach folk zu geben scheint. und die "konkurrenz" ist hier in der tat nicht sehr groß. da hätten wir es in irland oder gar den usa wohl sehr viel schwerer, beachtung zu finden. bemerkenswert ist, dass wir uns um gigs nie wirklich kümmern mussten - die anfragen kamen stets von der veranstalterseite. trotzdem wollen wir mehr außerhalb von münchen spielen.
eugen: münchen ist ein miserabler standort für subkultur. da spielen sehr viele aspekte mit hinein, z.b. mietpreise. aber es gibt ein paar feine menschen, musiker und orte. und die in münchen zu finden ist eben etwas besonderes.
das klienicum: mit "songs we like to listen to while traveling through open space" erschien in 2009 Euer erstes album. wart Ihr mit dem echo zufrieden?
katrin: das echo überstieg unsere erwartungen - wobei man dazu sagen muss, dass wir das album zwar ernsthaft, aber nicht mit dem anspruch aufgenommen haben, es massenhaft zu verkaufen. es war eher als dokumentation dessen gedacht, was wir bisher so geschaffen hatten. außerdem wollten wir etwas in der hand haben, das wir den menschen mitgeben könnten, die uns live sehen. dass ein plattenlabel sich dafür interessieren könnte, das hatten wir ursprünglich gar nicht einkalkuliert. die dann folgende promoaktion hat dafür gesorgt, dass das album auch überregional angehört wurde - und es ist schon ein irres gefühl, dass unsere musik auch auf der anderen seite der erde gehört wird, und wir mit künstlern wie calexico, bonnie "prince" billy und bon iver in einem atemzug genannt werden... zufrieden wäre also gelinde ausgedrückt.
das klienicum: das zweite album habt Ihr mit martin hermann aufgenommen, kein unbekannter in münchen. wie gestaltete sich die zusammenarbeit, was war anders als bei den aufnahmen zum erstling?
katrin: gerade gestern habe ich noch gesagt, was für ein segen martin ist. er ist letzten sommer spontan in die bresche gesprungen, und das war das beste, was uns passieren konnte. er ist nicht nur ein mensch mit ohren wie ein luchs - er hat durchaus auch kreativ an den songs mitgearbeitet. folk war für ihn zwar damals noch neuland (er kommt eher aus der indie-ecke), doch er hat schnell erspürt, wo wir hinwollen und welche stimmung wir transportieren wollen. abgesehen von seiner unbezahlbaren arbeit am album, die einen riesen spaß gemacht hat, ist er inzwischen ein nicht wegzudenkender freund der band, der uns auch live immer begleitet und besten sound zaubert.
das klienicum: mit david curry (willard grant conspiracy) und thomas glück (fairytale) hattet Ihr zudem prominente unterstützung. erzählt doch kurz, wie es dazu kam und welche parts die beiden übernahmen!
katrin: letzten oktober hatten wir die ehre, zum wiederholten mal den support für willard grant conspiracy zu spielen (à propos: wir werden im november wohl auch wieder dabei sein - wir sind nämlich robert fishers "favourite happy band"!), und ich hatte die spontane idee, dave curry anzusprechen: "we want you on our album, dave! you're so great!" - und er war verrückt genug, sofort zuzusagen... - tom glück wiederum ist ein alter freund, violinist der band "fairytale", der auf la gomera lebt, wo die moonjungs im februar einige gigs hatten. er wird auch beim release dabei sein! dave spielt seine wunderbare, typisch schräge viola auf einem song, und tom seine irisch inspirierte violine auf einem anderen. wunderschön!
das klienicum: Eure plattenfirma rockville war sehr angetan von der bisherigen resonanz und hat die mittel etwas augestockt. was bedeutete das konkret, was wurde dadurch möglich, was Ihr Euch vielleicht vorher nicht habt erlauben können?
katrin: wie oben schon erwähnt: promotion und vertrieb bringen die moonband im wahrsten sinne weiter. durch manfred plötz's (rockville) zahlreiche kontakte haben wir überregional aufmerksamkeit erregt, was ohne ihn nicht so einfach wäre, da unsere möglichkeiten, dem album "hinterher zu spielen", d. h. viel zu touren, beschränkt sind - ich bin mutter und festangestellte und dadurch (zumindest gegenwärtig) recht gebunden an münchen.
das klienicum: Ihr frönt dem folk. war das von anfang an der musikalische stil, auf den Ihr Euch festlegen wolltet/konntet, wenn man artverwandtes wie americana mit beinhaltet weiß?
katrin: eigentlich ja. obwohl wir alle aus unterschiedlichen musikalischen ecken kommen, so verband uns doch von anfang an die liebe zu schönen melodien, zum singen, zu saiteninstrumenten und zum geschichten erzählen. und das mündet dann wohl im folk, im weitesten sinne. das hat etwas klassisch-zeitloses. dass folk jetzt scheinbar im trend liegt, war uns damals ziemlich egal bzw. nicht bewusst.
eugen: ich habe (wie wahrscheinlich jeder gitarrist) früher in einer punkband und dann in einer rockband (the ruby sea) gepielt. es wurde zunehmend folkiger. und jetzt wo wir endlich beim folk sind, da fühle ich mich musikalisch so wohl und zu hause, dass ich gar nicht mehr sagen kann, wie es jemals anders hätte sein können.
das klienicum: was sind die wesentlichen aspekte, die Eure musik beschreiben? ist es das akustische moment, die harmoniegesänge, die stories, die zu erzählen sind, der publikumskontakt, die persönliche befriedigung am (gemeinsamen) musizieren?
katrin: das hast du ziemlich gut zusammengefasst! dem ist nichts hinzuzufügen...
das klienicum: mir gefällt besonders, dass einzelne instrumente, die mandoline bspw., viel raum zugestanden bekommen. überhaupt wirkt Eure musik luftig, frei atmend. verzichtet Ihr bewusst auf "dichteren sound"?
katrin: du wirst auf dem neuen album hören, dass sich der sound hier und da verdichtet hat, und doch mögen wir es, wenn man einzelne instrumente heraus hören kann. wenn sie halt auch so schön klingen wie zum beispiel eine irish bouzouki (die wir auf dem neuen album neu einführen), dann soll man sie auch erkennen und genießen dürfen. (es gibt meines wissens übrigens nur eine band, die die mandoline ähnlich einsetzt wie wir: kamikaze hearts - die habe ich aber erst vor kurzem bei last.fm entdeckt...)
das klienicum: nennt doch mal Eure musikalischen referenzen, wo lehnt Ihr Euch gern mal an?
katrin: es gibt musik, die uns schon länger begleitet, wie die von bob dylan oder ryan adams, auch wenn wir nicht versuchen zu klingen wie.... - und doch bewundern wir natürlich große künstler und bands wie wilco, die fleet foxes, bonnie "prince" billy, arcade fire... aber nicht nur folkiges, auch elektronischeres wie radiohead zum beispiel, solange es ein gewisses gefühl transportiert, das wir teilen. (sehr beeindruckt hat mich übrigens ein konzert von the acorn letzten herbst - das nur am rande.)
das klienicum: welches sind die cover, die Ihr am liebsten spielt?
katrin: immer wieder gerne: "you ain't goin' nowhere" von bob dylan (wobei wir uns selbst an einem cover von the swell season anlehnen) - da singt das publikum immer so schön mit -, "when in rome" von nickel creek, "long ride home" von patty griffin, "one great city" von den weakerthans, und wenn es etwas ruhiger zugehen darf und der rahmen intimer ist, dann spielen wir gern auch mal den einen oder anderen balladesken ryan adams. wenn es der rahmen zulässt, dann stöpseln wir uns zum schluss gerne aus und spielen "proof" von i am kloot, bis wir die stecknadel fallen hören.
das klienicum: für das neue album seid Ihr erneut in die ferne gezogen? wohin genau? und wie muss man sich das vorstellen: Ihr beim songschreiben?
katrin: wie beim letzten mal haben wir uns letzten august für zwei wochen nach chřibská in der böhmischen schweiz zurück gezogen, wo meine familie ein altes haus hat, wo man viel platz und seine ruhe hat, und zusätzlich von einer lieblichen landschaft und einem plätschernden bächlein umgeben ist. die songs standen damals schon, und wir kamen wohlgeprobt an - da wurde nicht mehr viel arrangiert. wir haben dort die instrumente live eingespielt, d.h. gemeinsam, und die gesänge und ein paar overdubs dann hier den winter über in germering aufgenommen.
geschrieben werden die songs, zumindest die ersten skizzen, überwiegend von eugen und chris alleine im stübchen zuhause. der rest passiert dann mit der band, wie gesagt, im bandraum oder, wie damals, am küchentisch.
das klienicum: was ist von den ersten ideen, songs und vorstellungen am ende übrig geblieben, was ist letztlich davon tatsächlich auf dem aktuellen album gelandet?
katrin: einige wenige songs sind schon mehrere jahre alt und wurden zum teil recht stark verändert, andere waren erst kurz vorher entstanden. ich glaube, wir haben ursprünglich mit 14 songs gerechnet - 2 haben es nicht aufs album geschafft. sie sind aber nicht von der erdoberfläche verschwunden - sie brauchen nur noch ein wenig mehr reifezeit. der eine oder andere song hat mit neuen instrumenten, effekten, chören usw. durchaus auch mal einen neuen drall bekommen.
das klienicum: nachdem ich Euer album nun hören durfte, lasst mich ein paar ergänzende fragen stellen! vielleicht für die leser ein erster hinweis auf bzw. eine erläuterung des im booklet erwähnten trilli-o-graphen!?
katrin: der trilli-o-graph ist eine wunderbare erfindung. es ist, wenn man es so ausdrücken möchte, eine antenne, die einen irgendwohin steuert (also denavigiert) - ganz im gegensatz zu einem "herkömmlichen" navigationsgerät. und das ist der witz: sich am ende an einem ort zu wähnen, den man nicht wirklich selbst bewusst gewählt hat, an dem es aber wunderschön sein kann. da steckt eine menge philosophie dahinter. und die gefällt uns.
das klienicum: zum anderen gibt es eine deutliche veränderung im sound, Ihr hattet es bereits erwähnt, ich finde: viel weiter, weniger gedungen, offenes feld, freier blick. schön, wie sich manches instrument anschleichen kann, um seinen platz zu finden. eine verdichtung ja, aber eben auch mit viel raumklang, liveatmosphäre. richtig?
eugen: richtig. martin hat sich sehr darum bemüht, die raumatmosphäre in tschechien einzufangen. gleichzeitig hat er den sound so geschickt aufgenommen, dass es ihm im nachhinein noch möglich war, die instrumente klanglich zu trennen.
das klienicum: wie schwer war es, die arrangements zu treffen, den (neuen, zusätzlichen) möglichkeiten aber letztlich nicht unendlich nachzugeben?
eugen: gar nicht so schwer. die arrangements standen ja größtenteils schon. ab und zu muss man allerdings schon aufpassen, dass der studio-gaul nicht mit einem durchgeht.
das klienicum: insgesamt scheint mir die schale rauher zu sein, der gesang, vor allem die männliche stimme kräftiger; die dringlichkeit einzelner songs betonter. trotzdem die melodieseligkeit nicht verloren ging, offeriert sich ein rhythmusorientierterer, "schwerlastigerer" auftritt. war das ziel, mehr die dielen denn das parkett zu bearbeiten?
katrin: gut gesagt! ja, das ziel war, bei aller neigung zur melancholie, ein wenig mehr entscheidungskraft und optimismus zu transportieren, energischer zu sein. vielleicht auch selbstbewusster, eindeutiger. das schlägt sich nicht nur in der stimme, sondern auch im rhythmus nieder, ja. und aufs hochglanzparkett haben wir noch nie besonders gut gepasst...
das klienicum: tausend dank, Euch beiden, für die zeit und die ausführlichkeit! ich freue mich auf den 22.07. im feierwerk, wenn wir es krachen lassen!