Montag, Juli 25, 2011

glotzt nicht so romantisch (240): green couch sessions

eine videorunde heute mit einigen mir bis dato unbekannten künstlern. allen ist gemein, dass sie auf der grünen couch platz nahmen. dabei handelt es sich um eine kanadische serie - green couch sessions - , bei der die künstler in unterschiedlichster landschaft musizieren dürfen und dabei aufgenommen werden.
zunächst hätten wir da christopher arruda, einen kanadischen singer/songwriter, der sich zunächst in band outfits versuchte, aber seinen ausdruck schließlich in der solonummer fand. meist höchst emotional:


dann möchte ich Euch auch auf adrian glynn aus vancouver aufmerksam machen, der die emotionen etwas bedeckter hält, aber nicht weniger stark aufspielt. er nutzt neben akustischer und lap steel zuweilen auch schon mal die balalaika:


als duo funktionieren the never surprise aus british columbia, es handelt sich dabei um das ausgesprochen gut aufeinander eingestimme ensemble aus david gaudet und nick eakins, die aktuell eine ganz feine ep am start haben, klick:



redgy blackout sind der sänger und multiinstrumentalist scott perrie und sein kongenialer partner, der gitarrist und banjo picker jeremy breaks, gemeinsam haben die kanadier bereits einige tonträger auf den weg gebracht:



die webseite der green couch sessions bietet noch einige weitere wunderbare einblicke in die kanadische musikszene, abseits der bekannten, aber auch davon ein paar. viel spaß damit!

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