photo by makenzie stone
über das überseeische moorworks sind wir auf ings aufmerksam geworden. auch ihre debüt ep "dog physics" wurde dort veröffentlicht. das war 2013 und man sagte der amerikanerin aus seattle nach, sie würde lullaby rock anbieten, der sich von john lennon über van dyke parks bis björk beeinflusst sieht. das kommt nicht von ungefähr. denn die kompositionen sind oft schlicht und dennoch gekonnt ausgemalt. es mangelt an nichts. mit "afterthought" ging ings den nächsten schritt und veröffentlichte eine weitere ep anfang april. vier tracks, die man via bandcamp bestaunen kann, nicht weniger das aktuelle video zum titeltrack.
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