leider habe ich bislang noch nicht viel von der irischen sängerin und songwriterin brigid mae power gehört. sie bringt dieser tage zwar erst ihr debütalbum heraus, hat aber bereits mit lee ranaldo, alasdair roberts, ryley walker oder richard dawson die bühne gekreuzt. ihr ausdruck ist stark, fast schon mächtig, in koloraturen verschränkt, nie in die enge gezwängt, im gegenteil weite atmend. sie wurde in london geboren, allerdings in eine große irischstämmige familie. so kehrte sie denn auch irgendwann in die heimat zurück. sie spielt gitarre, akkordeon, ukulele, piano und stösst mit ihren klangabenteuern in eine traumlandschaft vor. unterstützung erhielt sie bei ihrem album unter anderem von peter broderick. veröffentlicht wurde das selbstbetitelte werk auf tompkins square am 10. juni.
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