dave heumann – here in the deep (2015)
> kaum zu glauben, den arbouretum frontmann in solch entspannter atmosphäre und strahlender klarheit erleben zu dürfen, die songs dieses ersten solowerks sind voller harmonie und leuchtender belebtheit, 3,5/5
alela diane & ryan francesconi – cold moon (2015)
> es gelingt eine erstaunliche korrelation zwischen verspieltheit und avantgardistischer brillanz mit transparenz und gründender stärke, hier der multiinstrumentalist, dort die songwriterin und sängerin, in portland trifft sich hochkultur, 3,5-4/5
frozy – lesser pop (2015)
> aufs einfachste, die simple lofi-sweetpop-note, heruntergebrochen, dafür mit süchtig machenden melodien versetzt, kurz und prägnant angeboten, das sind frozy 2015, 3,5-4/5
twin bandit – for you (2015)
> dem kandischen duo gelingen auf seinem debütalbum einige sehr erstaunliche lieder, mitten aus der tradition heraus treten sie mit ihrer sinnlichen folkpopvariante ans licht einer zerworfenen umgebung, um etwas heimstatt anzubieten, das ist mehr, als die meisten vermögen, 3/5
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