was für ein start, mit verheißungen und versprechungen, in basston der überzeugung vorgetragen, in leichtes soundkleid gewoben, alsbald von einer gestrichenen gitarre flottiert, etwas perkussion, pianoklänge bis hin zur vollen kapellenbewegung. lieblich die melodie, in samt und sonders, backgroundsummsen, die strophen tragen sich wie von selbst vor, folkpop, poprock, was auch immer, eine leichte tweenote in der bridge, was will man in manchen momenten mehr. eine lichte e-gitarre entführt zielgerichtet, alles fügt sich, gewinnend das arrangement.
es handelt sich um das erste lebenszeichen seit drei jahren, das die australische band shining bird absondert. die truppe besteht aus dane taylor - vocals & guitars, russell webster - keyboards & electronics, alastair webster - guitars, riccardo quirke - drums, nathan stratton - bass, james kates - percussion. der sechser nennt den nachfolgenden track "widescreen pop epic" und wird in bälde nachlegen, so viel sei versprochen. wir sind auf jeden fall neugierig. spunk records zeichnet im übrigen verantwortlich, genau so wie für die erste ep 2012 und das debütalbum 2013.
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