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eit 1999 tourt die junge dame kontinuierlich, spielt in austellungsräumen, rockclubs genauso wie auf festivals. sechs alben sind bisher auf ihrem kerbholz eingeritzt, hunderte konzerte, die sie unter eigenem namen oder unter dem moniker the places anstrengte.

ihre musik ist stark im traditionellen folk verortet, sie nutzt die idiome des country und bildet ab, was ihre wachen augen gesehen haben. ihre stimme ist griffig, weiblich und zugleich habhaft geworden manch männlicher spielart. die bluesmomente ihrer auftritte symboliseren das hobodasein, die rast- und ruhelosigkeit ihres treibens.
kleine ensembles begleiteten amy seit jeher, diese verbindungen machen ihre musik lebhaft und immer wieder aufs neue auch spannend und unterhaltsam.
ein neues album kommt und wird von craig ross (patty griffin, shearwater) produziert werden.
precious blood - western cowboy (2009)amy annelle - miners lie (2006)
the places - just a bum (2005)
amy annelle - friends (2005)
amy annelle - half-right (2005)
amy annelle - big log (2005)
amy annelle - long wasted fall (1999)
amy annelle - the next hand
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