eine empfehlung in aller kürze. ein splitalbum, das sich jeweils hälftig at last an atlas und paul o'reilly gnädig zeigt. erschienen ist "ships leaving" auf dem kleinen irischen indiependend label slow loris und vereinigt hier den musikalischen genius greg o'brien alias at last an atlas mit elektronischen verfügungen, über die field recordings, samples und die eigene warme stimme sowie klassisches instrumentarium wie zum beispiel eine gitarre gelegt werden und dort die sparsamere singer/songwriter variante des paul o'reilly mit introvertiertem vortrag und electronica auf sparflamme. eine eigene note hat das und die identität der beiden außerordentlichen künstler tritt deutlich hervor. für abwechslung ist allein durch die präsentation zweier getrennt voneinander tätiger akteure gesorgt.
der informationspflicht sei genüge getan, in dem es zu o'reilly zu sagen gibt, dass er sein erstes album "first thing in the morning" auf volta sound in 2001 herausbrachte und über die vergangenen jahre hinweg fleißig aufnahm und veröffentlichte, und in dem es zu o'brien anzuhängen gilt, dass er die eine hälfte der dubliner band the hollows ist.
at last an atlas - eirmear hushder informationspflicht sei genüge getan, in dem es zu o'reilly zu sagen gibt, dass er sein erstes album "first thing in the morning" auf volta sound in 2001 herausbrachte und über die vergangenen jahre hinweg fleißig aufnahm und veröffentlichte, und in dem es zu o'brien anzuhängen gilt, dass er die eine hälfte der dubliner band the hollows ist.
paul o'reilly - last days in a city
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