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früh hat sie begonnen. mit 16 entsprang sie langsam dem elterlichen gefüge. es zog sie nach new york, wir sprechen mal wieder über brooklyn, und dort bastelte sie ihr erstes werk "this way" jahre später zusammen. 2003 gelang eine zusammenarbeit mit jeffrey lewis. ergebnis eine 7" und darauf folgend das zweite im selfrelease organisierte album "some more songs". sie tourt nun fleißg, kommt mit herman düne und wiederum jeffrey lewis zusammen. sie veröffentlicht schließlich "pastures" via meccico records. ein englisches label, das von den bandmitgliedern von cornershop betrieben wird. danach widerum gehts mit lewis als mitglied ihres sideprojects the scruffles ins studio.
arbeiten mit lea hayes (la laque, scary mansion), herman düne und gemeinsame auftritte mit eugene chadbourne, kimya dawson, daniel johnston, the mountain goats und refrigerator komplettieren eine bis dahin außergewöhnliche karriere.
es wäre schön, bald wieder von ihr zu hören.
rachel lipson - what won't wait for you
rachel lipson - junkyard
rachel lipson - on a park bench
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