das erzählerische moment am folk mag ich ja besonders. die stories können gar nicht lang genug sein. ausufernd von mir aus, voller spinnertem und absonderlichem. "what won't wait for you" von rachel lipson zieht sich über gut fünf minuten und es ereilt mich keine langeweile. die instrumentierung tut ihr übriges. die stimme rachels ebenso. man hört ihr den akzent der detroiterin an. obwohl nicht städterin, ist sie doch keine verhuschte dame vom lande. dabei einfühlsam, offenherzig, herzlich irgendwie. es dringt so viel zu mir, was ich gar nicht fassen kann, will. gute gefühle. mal ein banjo, gitarre sowieso, mehr brauchts in der regel nicht.
früh hat sie begonnen. mit 16 entsprang sie langsam dem elterlichen gefüge. es zog sie nach new york, wir sprechen mal wieder über brooklyn, und dort bastelte sie ihr erstes werk "this way" jahre später zusammen. 2003 gelang eine zusammenarbeit mit jeffrey lewis. ergebnis eine 7" und darauf folgend das zweite im selfrelease organisierte album "some more songs". sie tourt nun fleißg, kommt mit herman düne und wiederum jeffrey lewis zusammen. sie veröffentlicht schließlich "pastures" via meccico records. ein englisches label, das von den bandmitgliedern von cornershop betrieben wird. danach widerum gehts mit lewis als mitglied ihres sideprojects the scruffles ins studio.
arbeiten mit lea hayes (la laque, scary mansion), herman düne und gemeinsame auftritte mit eugene chadbourne, kimya dawson, daniel johnston, the mountain goats und refrigerator komplettieren eine bis dahin außergewöhnliche karriere.
es wäre schön, bald wieder von ihr zu hören.
rachel lipson - better daysfrüh hat sie begonnen. mit 16 entsprang sie langsam dem elterlichen gefüge. es zog sie nach new york, wir sprechen mal wieder über brooklyn, und dort bastelte sie ihr erstes werk "this way" jahre später zusammen. 2003 gelang eine zusammenarbeit mit jeffrey lewis. ergebnis eine 7" und darauf folgend das zweite im selfrelease organisierte album "some more songs". sie tourt nun fleißg, kommt mit herman düne und wiederum jeffrey lewis zusammen. sie veröffentlicht schließlich "pastures" via meccico records. ein englisches label, das von den bandmitgliedern von cornershop betrieben wird. danach widerum gehts mit lewis als mitglied ihres sideprojects the scruffles ins studio.
arbeiten mit lea hayes (la laque, scary mansion), herman düne und gemeinsame auftritte mit eugene chadbourne, kimya dawson, daniel johnston, the mountain goats und refrigerator komplettieren eine bis dahin außergewöhnliche karriere.
es wäre schön, bald wieder von ihr zu hören.
rachel lipson - what won't wait for you
rachel lipson - junkyard
rachel lipson - on a park bench
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