eine erste erwähnung erfuhren the theater fire im klienicum hier. lediglich zwei mp3s, aber immerhin ein hinweis auf eine band, die mittlerweile ihr drittes album am start hat. eine band, die außerdem ganz hervorragend in das portfolio dieses blogs passt.
"matter and light" heißt der aktuelle auswurf des seit ca. 1995 agierenden siebeners. damals stand das unternehmen noch unter dem moniker vena cava und formte sich über die folgejahre zu einer ausgewachsenen veranstaltung, zu der nach und nach bandmitglieder stießen. führt man diese samt instrumentarium auf, kann sich der geneigte leser (auch) ein erstes (musikalisches) bild machen. zunächst haben wir songwriter don feagin, der zusammen mit dem bassisten mark castaneda die gründungsmitglieder darstellt. addiert wurden die beiden durch den horn-harp-percussion player jesse brakefield, den songwriter curtis heath, den pedal-steel-bells-banjo-guitar player sean french, den drummer nick prendergast und schließlich den horn-piano-percussionisten james talambas. gemeinsam erprobte man sich, stellte erstaunt einen wandel im sound fest und nannte sich daraufhin um. the theater fire waren geboren und brachten sodann im jahr 2003 das selftitled debutalbum heraus (auf christmas mountain records).
"matter and light" enthält vierzehn mal anspruchsvolles songmaterial, das in seiner virtuosität, in seiner konstant hohen qualität und seiner diversität seinesgleichen sucht. zumal kaum stilverwandtes zu finden sein wird. wo sollte man the theater fire auch festmachen? zydeco, bluegrass, folk, blues, mariachi, country, gospel, rock and roll? alles wird aufgerufen und zugleich vermengt. die melodien satt, die arrangements ausgewogen. trotz der armada an instrumenten wirkt das soundbild nicht überworfen. im gegenteil gelingt es den texanern, den schwung ohne großes aufbegehren zu vermitteln. die band wirkt angenehm entspannt. man könnte sie sich gut bei einem bluegrass- sit in vorstellen.
The Theater Fire - Uncle Wayne"matter and light" heißt der aktuelle auswurf des seit ca. 1995 agierenden siebeners. damals stand das unternehmen noch unter dem moniker vena cava und formte sich über die folgejahre zu einer ausgewachsenen veranstaltung, zu der nach und nach bandmitglieder stießen. führt man diese samt instrumentarium auf, kann sich der geneigte leser (auch) ein erstes (musikalisches) bild machen. zunächst haben wir songwriter don feagin, der zusammen mit dem bassisten mark castaneda die gründungsmitglieder darstellt. addiert wurden die beiden durch den horn-harp-percussion player jesse brakefield, den songwriter curtis heath, den pedal-steel-bells-banjo-guitar player sean french, den drummer nick prendergast und schließlich den horn-piano-percussionisten james talambas. gemeinsam erprobte man sich, stellte erstaunt einen wandel im sound fest und nannte sich daraufhin um. the theater fire waren geboren und brachten sodann im jahr 2003 das selftitled debutalbum heraus (auf christmas mountain records).
"matter and light" enthält vierzehn mal anspruchsvolles songmaterial, das in seiner virtuosität, in seiner konstant hohen qualität und seiner diversität seinesgleichen sucht. zumal kaum stilverwandtes zu finden sein wird. wo sollte man the theater fire auch festmachen? zydeco, bluegrass, folk, blues, mariachi, country, gospel, rock and roll? alles wird aufgerufen und zugleich vermengt. die melodien satt, die arrangements ausgewogen. trotz der armada an instrumenten wirkt das soundbild nicht überworfen. im gegenteil gelingt es den texanern, den schwung ohne großes aufbegehren zu vermitteln. die band wirkt angenehm entspannt. man könnte sie sich gut bei einem bluegrass- sit in vorstellen.
The Theater Fire - Swashbuckler Blues
The Theater Fire - Coyote
The Theater Fire - Beatrice Ode
1 Kommentar:
eine launige übersetzung ins englische hat die band nun hier veröffentlicht: http://blogs.myspace.com/index.cfm?fuseaction=blog.view&friendID=7509121&blogID=454114456
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