wenn die orgel im abspann flirrt und die gitarre im raumgewinn die oberhand behält, wenn der song scheinbar schon verloren scheint und aus irgendeiner ecke dann doch noch eine note dringt, die rettung verspricht, sind the snake the cross the crown am werk. ein etwas steifer name für eine muntere, wenngleich durchaus pathetische band. aber es sind garantiert nicht die jungs, die sich nach dem aufspiel aus der kneipe sehnen, um am busen der liebsten einzuröcheln. nö, die setzen sich zu den gästen und stampfen rhythmisch mutig auf, wenn nur noch musik aus dem radio erklingt. unorthodox ist das. wie ihre musik, die so unergründlich einer mischung folgt, die kein mixer ohne weiteres hinbekommt. den 'neuerdings-folk' kann ich hören, wie die gitarre sich gibt und auch der gesang, wie erzählt wird und die pausen gesetzt sind. aber dem rock wird ebenso gefrönt und das satt und ungezügelt. die stimme des frontmann ist weniger verheißend wie z.b. die des o'death mannes, aber ergreifend allemal. myspace
nach einer ep und einem album erschien anfang diesen jahres ihr neues werk "cotton teeth". meine empfehlung, auch für das dazugehörige label: equal vision records.
Kevin Jones guitar, vocals
Franklin Sammons guitar, vocals
William Sammons keys, programming, vocals
Mark Fate percussion
nach einer ep und einem album erschien anfang diesen jahres ihr neues werk "cotton teeth". meine empfehlung, auch für das dazugehörige label: equal vision records.
Kevin Jones guitar, vocals
Franklin Sammons guitar, vocals
William Sammons keys, programming, vocals
Mark Fate percussion
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