offizieller termin ist der 21. august für die veröffentlichung von "places like this". am vorgänger schieden sich die geister. auf der einen seite inbrünstige freude, auf der anderen verwirrung. an dieser und jener einschätzung wird sich wohl auch mit dem neuen werk nichts ändern. die dreingaben sind alles andere als übersichtlich angeordnet, der gesang ist schräg ohne zu verblödeln, aber oft sicher am gängigen vorbei. so ein album darf man eklektisch nennen. es ist frei von zynismus, aber unbedingt verstanden werden wollen die macher sicher nicht. dass dabei der eine oder andere hit hinten über fällt, ist großartig und läßt diese platte immer wieder zur hand nehmen, obwohl man genau weiß, dass man sich an diesen gewissen stellen immer wieder stoßen wird. "like it ar not" ist neben "debbie" und "lazy (lazy)" derzeit mein favorit. wobei mir das ende eh mehr liegt. gerade die beiden ersten songs "red turned white" und "heart it races" sind mir eine spur zu überdreht. das ist wohl auch das quentchen manie, das mir den vorgänger immer noch besser erscheinen läßt.
heart it races
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