ein singer/songwriter aus boulder sei hiermit vorgestellt. gregory alan isakov, vermutlich sohn russischstämmiger einwanderer, veröffentlichte vergangenen mai sein debutalbum "that sea, the gambler". das selbstveröffentlichte werk paßt so hervorragend in den momentanen folkkontext, wobei zu überlegen bliebe, wiegestalt sich folk zeigen kann, was man darunter mengen sollte und was am besten nicht. ist jedermann und jede frau, die/der auf einer gitarre klimpert, schon im boot? zu seinen einflüssen zählt isakov jedenfalls u.a. bruce springsteen, kelly joe phelps, aber auch will oldham, gillian welch und mississippi john hurt. besonders habe ich mich über den namen greg brown gefreut, weil zu selten genannt und nach wie vor verkannt.
auf der myspace seite werden im übrigen zwei weitere platten angegeben, die aber wohl eher ep umfang haben. über cdbaby sind alle scheiben bestellbar.
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