means, die beiden sänger und songwriter der truppe, an dieser konstellation hat sich nichts geändert, setzen fürderhin auf einen sonnendurchfluteten und fuzz bewährten, gitarrengestärkten und mit einem holpernden beat unterlegten klangkosmos, der so wunderbar von den rauchgeschwängerten stimmen der langzeitfreunde gespeist wird. auf "this life is not ours to keep" agieren neben den beiden köpfen dave samuel an keyboard und gitarre, roy ewing an den drums und der bassist andrew davidson. mit brian deck fand sich ein produzent, der es wissen sollte. nicht nur dass er califone sein eigen nennt, nein, er arbeitete bereits für modest mouse, iron & wine und fruit bats. nicht die schlechtesten referenzen. in welcher gestalt sich die arbeit decks auf tonträger wiederfinden lässt, beschreibt sich u.a. mit "echoing percussion", "ghostly vocals" und einer ausrichtung, die auf mehr punch und zugleich emotionalität setzt. dazu gibt es neil young geschuldete gitarrenakkorde, treibende rhythmen, herzige melodien und diese gesänge, die irgendwo zwischen unschuldig und raubärtig changieren.
tracklist: 1. blackbirds / 2. fast one / 3. stance / 4. dodging anhydrous clouds / 5. holden / 6. crazy annie / 7. fix mr. johnson drink / 8. homes of rich blood / 9. soft information / 10. terrible eyes / 11. stolen, holy
new ruins - blackbird by earthanalog
new ruins - crazie annie by earthanalog
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